Maxburg
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s. Hambach. ^[= 1) Dorf im Bezirksamt Neustadt a. d. Hardt des bayr. Reg.-Bez. Pfalz, hat (1890) 2199 E., darunter ...]
Maxburg
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Maxburg,
s. Hambach. ^[= 1) Dorf im Bezirksamt Neustadt a. d. Hardt des bayr. Reg.-Bez. Pfalz, hat (1890) 2199 E., darunter ...]
Pfarrdorf im bayr. Regierungsbezirk Pfalz, südlich bei Neustadt,
[* 4] hat Weinbau und (1885) 2266 meist
kath. Einwohner. Dabei auf der Hardt das Schloß Maxburg
mit vortrefflicher Aussicht. An seiner Stelle standen vormals die Ruinen
der (von Kaiser Heinrich II. erbauten, im Bauernkrieg zerstörten) Kastanienburg oder des Hambacher
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Schlosses, wo das berühmte Hambacher Fest (s. d.) gefeiert wurde. Die Schloßruine wurde 1842 von der Pfalz dem damaligen Kronprinzen Maximilian von Bayern [* 6] zum Hochzeitsgeschenk gegeben, infolgedessen restauriert und nach seinem Namen benannt.