Maschinent
heile.
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(franz., spr. -angssjeh), großer, ein- oder doppelarmiger, um eine horizontale
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Gewächs, welches mit einem holzigen Stamm aus der Wurzel emporsteigt und
♦ an großen Maschinen starke, meist runde, cylinderförmige Hölzer, die sich
♦ in der Marine ein etwas über Manneshöhe über dem Deck horizontal vom Mast
♦ Johann Wilhelm, protest. Theolog, geb. 7. Dez. 1809 zu Flonheim in Rheinhessen,
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Verbindungen widerstandsfähiger Körper, deren gegenseitige Bewegungen bestimmte
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Befestigungsmittel, sind teils Schrauben-, teils Nietbolzen und bestehen meist
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(Brems), Vorrichtung, mittels welcher man den Gang der Maschinen mäßigen
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(Buchse, Buxe), eine Hülse von Messing, Tombak, Weißmetall oder Holz, die
Centrifugalregulator, s. Regulator
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(lat., "Regler, Ordner"), eine Sammelbezeichnung für technische
Condensator, s. Dampfmaschine
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(hierzu Tafel "Dampfmaschine I und II"), eine Kraftmaschine, die
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(franz., spr. kremajähr), jede gezahnte Stange bei Maschinen, die in ein
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eine Pfeife, welche durch Dampf zum Ansprechen gebracht wird. Das Dampfrohr
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s. Kondensationswasserableiter.
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(Pollex), der an der Speichenseite gelegene Finger der Hand oder im weitern
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(Düsen), kegelförmige Blechrohre, durch welche die Luft der Gebläse in
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s. v. w. konische Räder, Kegelräder; s. Zahnräderwerke.
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.., in Verbindung mit einem Hauptwort bei Maschinen oft angewendet, so z.
Düse *
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(Deule), das Rohr, welches die Gebläseluft ins Feuer leitet; s. Gebläse.
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(Exzentrikum, Exzenter, exzentrische Scheibe), kreisförmige Scheibe, welche
Fanghorn, s. Fangvorrichtungen
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Vorrichtungen zum Festhalten von
Maschinent
eilen bei Störungen im Gang. Bei
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Vorrichtungen zum Festhalten von
Maschinent
eilen bei Störungen im Gang. Bei
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ein
Maschinenteil
aus elastischem Material (Stahl, Messing, Holz, Kautschuk
♦ Johann Georg Heinrich, Popularphilosoph, geb. 15. Mai 1740 in dem baireuthischen
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die krummen Hölzer, aus denen der Kranz (Felgenkranz), eines Mühl- oder
♦ im Ackerbau s. v. w. das Brachfeld umpflügen oder die Stoppeln umbrechen
Friktionskuppelung
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(Reibungsräder), Scheiben oder Räder mit abgedrehten Umfängen, welche zur
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Gattungsname für eine Reihe von Mechanismen, welche den Zweck haben, eine
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ein System von Wellen und Zahnrädern, welche in einem bestimmten Zusammenhang
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-schienen, s. Geradführung.
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(Grundzapfen), Zapfen, bei denen der größte vorkommende Druck in der Richtung
Hemmvorrichtungen, s. Bremse, Laffette, Wagen
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Fuhrwerk mit (gewöhnlich vier) Rädern. Der Gebrauch der W. reicht bis in
Injektor, s. Dampfkessel
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(hierzu Tafeln "Dampfkessel I u. II"), Apparate, in welchen Wasserdampf
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(Stirnrad), ein Zahnrad, bei welchem die Zähne in der Ebene des Rades, also
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(Katarrhakt, griech.), Wasserfall, besonders großer Flüsse, wie des Nils
Katze *
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(Felis L., hierzu Tafel "Katzen"), Säugetiergattung aus der Ordnung
♦ in der Befestigungskunst s. v. w. Kavalier; im Kriegswesen ehedem (lat. catus
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Zahnräder, deren Zähne auf die Mantelfläche eines abgestutzten Kegels gestellt
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ein Gehäuse, worin eine oder mehrere Rollen drehbar sind (auch Flasche oder
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eine knieförmig gebogene Röhre.
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im Maschinenbau Körper, welche sich in einem Hohlraum (Cylinder, Stiefel
Kondensationstopf, s. Dampftopf
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s. Kondensationswasserableiter.
Kondensationswasser-Ableiter *
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(Kondensationstopf, Dampftopf, Dampfsparer, Automat), Apparat zur selbstthätigen
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(lat. Crux), ein aus zwei sich schneidenden Balken gebildeter Körper und
♦ Sternbild, s. Südliches Kreuz.
♦ ein zur Gemeinde Lukatz gehöriger wichtiger Eisenbahnknotenpunkt im preuß.
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Zahnrad, bei welchem die Zähne senkrecht auf der Ebene des Rades stehen.
Krummzapfen, s. Kurbel
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(Krummzapfen),
Maschinenteil
, welcher vielfach zur Hervorbringung einer rotierende
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Gebrüder Mannesmann in Remscheid haben eine neue Art von K. erfunden, welche
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(Krummzapfen),
Maschinenteil
, welcher vielfach zur Hervorbringung einer rotierende
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(lat. Campus), Unterbringung einer Truppe außerhalb bewohnter Orte, im Gegensatz
♦ in der Botanik s. v. w. Thallus. In der Geologie sind L. von ihrer Umgebung
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Getriebe, bei welchen die Zähne aus runden Stöcken bestehen, die zwischen
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(Transmissionsriemen), bandförmige Riemen zum Betrieb der Riemenräderwerke
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s. Liderung.
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(lat.), an einer Maschine der Teil derselben, mittels dessen man die Bewegung
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eine massive oder durchbrochene Scheibe mit glatter oder gefurchter Peripherie,
♦ (Strafe des Rades), s. Rädern.
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(griech.), Apparat zum Vorzeichnen der Zahnkurven bei Zahnrädern auf Papier
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eine massive oder durchbrochene Scheibe mit glatter oder gefurchter Peripherie,
♦ (Strafe des Rades), s. Rädern.
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s. v. w. Welle (vgl. Rad an der Welle); auch Abkürzung für Wasserradwelle,
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(Rädergetriebe), Verbindungen von Rädern und Radwellen (s. Rad) derart,
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(lat., "Regler, Ordner"), eine Sammelbezeichnung für technische
Reibungsräder, s. Friktionsräder
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(Reibungsräder), Scheiben oder Räder mit abgedrehten Umfängen, welche zur
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(Riementriebe, Riemenscheibentriebe), Verbindungen von Rädern durch umgelegte
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eine der sechs einfachen Maschinen oder mechanischen Potenzen, besteht aus
♦ Glättmaschine, s. Kalander und Mange.
♦ heißt im Theaterwesen die einzelne Partie eines Stücks, welche einem Schauspiele
♦ (spr. roll), Landstädtchen im schweizer. Kanton Waadt, Landungsplatz am Genfer
♦ Johann Heinrich, Kirchenkomponist, geb. 23. Dez. 1718 zu Quedlinburg, studierte
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(Treibschnur), s. Seiltrieb.
Schwimmer, s. Dampfkessel
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(hierzu Tafeln "Dampfkessel I u. II"), Apparate, in welchen Wasserdampf
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an einer Maschinenwelle (Schwungradwelle) befestigtes und mit dieser rotierendes
Sicherheitsventil, s. Dampfkessel
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(hierzu Tafeln "Dampfkessel I u. II"), Apparate, in welchen Wasserdampf
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(Grundzapfen), Zapfen, bei denen der größte vorkommende Druck in der Richtung
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altdeutsches gläsernes Trinkgefäß in Form eines Stiefels, zum Willkomm
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am Ende einer Welle etc. befindliche Zapfen, bei welchen der Druck rechtwinkelig
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(Stopfbuchse), Maschinenelement, welches eine Öffnung in einer Gefäßwand
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Zapfen, bei welchem der Druck zum größten Teil in der Längenrichtung desselben
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Zapfen, bei welchen der Druck größtenteils in der Richtung rechtwinkelig
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(lat.), Übersendung; im Erbrecht die Übertragung einer angefallenen, aber
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(Transmissionsriemen), bandförmige Riemen zum Betrieb der Riemenräderwerke
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(Drehling, Stockgetriebe), ein größeres Getriebe, bei dem die Getriebstöcke
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(v. lat. ventus, Wind), mechanische Vorrichtung zum Verschließen und Öffnen
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von Jauck erfundene Vereinigung sämtlicher Ventile einer Pumpe oder Feuerspritze
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(Zwischenmaschinen, Zwischengeschirr, gangbares Zeug), Vorrichtungen, um die
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als Maschinenelement ein drehbar gelagerter, meist cylindrischer Rotationskörper,
♦ Fluß, s. Uëlle.
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Verbindungen von Zahnrädern zum Zweck der Übertragung von Bewegung. Das
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Umdrehungskörper an
Maschinent
eilen (Achsen, Wellen, Hebel, Stangen etc.
♦ (Conus, Strobilus), der weibliche Blütenstand der Nadel- oder Zapfenbäume
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s. Vorgelege.