Macconnens
(Kt. Freiburg,
Bez. Glâne).
725 m. Gemeinde,
Weiler und zerstreut gelegene
Häuser, 3 km sw. der Station
Chénens der Linie
Bern-Lausanne. 16
Häuser, 97 kathol.
Ew. Kirchgemeinde
Villarimboud. Acker- und Obstbau, Viehzucht und Milchwirtschaft.
Bruch auf Molassesandstein.
Im Mittelalter bildete der Bach von Macconnens
die Grenze zwischen
Freiburger und Savoyer Gebiet. Die
Herrschaft Macconnens
gehörte vor der Eroberung der Waadt
durch die
Berner dem Geschlecht de
Billens und kam dann später an die
Freiburger Familie Ammann.
1320: Masconens; vom deutschen Personennamen Masco herzuleiten.