Maschinen
Maschinenlehre
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Lehre von der Anwendung der mathematischen, physikalischen und mechanischen
Kinematik
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(v. griech. kinema, "Bewegung"), nach Ampères Bezeichnung (cinématique
Monteur
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(franz., spr. mongtör), ein Arbeiter, welcher Maschinen aufstellt (montiert
Montiren
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(franz., spr. mongt-), auf- oder einrichten; mit dem Nötigen (besonders mit
Auszüge
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s. Altenteil. In der Schweiz versteht man unter A. den Hauptteil des Bundesheers,
Bagger
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(Baggermaschine), Maschine zum Löse pumpenbagger) sind hauptsächlich für
♦ Carl, dän. Dichter, geb. 10. Mai 1807, studierte seit 1826 in Kopenhagen,
Blasebalg
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(Balg, Balgen, Büster), s. Gebläse.
Centrifugalgebläse, s.
Gebläse
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(hierzu Tafel "Gebläse"), Vorrichtungen zur Hervorbringung eines
Centrifugalpumpe, s.
Pumpe
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(hierzu Tafel "Pumpen"), Maschinen, welche Flüssigkeiten mittels
Druckwerk, s.
Pumpe
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(hierzu Tafel "Pumpen"), Maschinen, welche Flüssigkeiten mittels
Eimerkunst
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Vorrichtung zum Heben des Wassers in Eimern, die entweder zu zweien an den
Elevatoren, s.
Aufzüge
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Vorrichtungen zur Vertikalförderung von Personen und Lasten auf senkrechten
Erdarbeiten
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(Erdbau), die bei den meisten Anlagen für Land- und Wasserverkehr, insbesondere
Erdwinde
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eine in einem starken Gestell senkrecht stehende Welle, welche sich mittels
Fahrstuhlmaschine *, s.
Aufzüge
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Vorrichtungen zur Vertikalförderung von Personen und Lasten auf senkrechten
Feuerspritze, s.
Pumpen
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(hierzu Tafel "Pumpen"), Maschinen, welche Flüssigkeiten mittels
Flasche, mechanische
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mechanische, Zusammenstellung zweier oder mehrerer Rollen in einem Gehäuse
Flaschenzug, s.
Rolle
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eine der sechs einfachen Maschinen oder mechanischen Potenzen, besteht aus
♦ Glättmaschine, s. Kalander und Mange.
♦ heißt im Theaterwesen die einzelne Partie eines Stücks, welche einem Schauspiele
♦ (spr. roll), Landstädtchen im schweizer. Kanton Waadt, Landungsplatz am Genfer
♦ Johann Heinrich, Kirchenkomponist, geb. 23. Dez. 1718 zu Quedlinburg, studierte
Gebläse
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(hierzu Tafel "Gebläse"), Vorrichtungen zur Hervorbringung eines
Haspel
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Maschine zum Heben von Lasten mittels Ketten, Seilen, Riemen oder Gurten in
Hebelade
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Vorrichtung zum Heben von Lasten mittels Hebelkraft auf geringe Höhen. Die
Hydraulischer Widder
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(Montgolfiersche Wassermaschine, Stoßheber), eine Wasserbeförderungsmaschine,
Kamel
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eine Maschine, die dazu dient, Schiffe zu heben und über Untiefen zu bringen,
♦ (Alkamil), Sohn Aladils, des Bruders Saladins, wurde 1218 nach seines Vaters
Kapselgebläse,
Kapselräder, s.
Gebläse
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(hierzu Tafel "Gebläse"), Vorrichtungen zur Hervorbringung eines
Montgolfier'sche Wassermaschine, s. Hydraul.
Widder
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1) das erste Sternzeichen des Tierkreises: ♈; 2) Sternbild zwischen 24⅔-50°
♦ Kriegsmaschine der Alten, s. Aries.
♦ hydraulischer, s. Hydraulischer Widder.
Noria, s.
Paternosterwerk
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(Rosenkranzmühlen, franz. Chapelets, engl. Chainpumps), Maschinen, welche
Paternosterwerk
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(Rosenkranzmühlen, franz. Chapelets, engl. Chainpumps), Maschinen, welche
Poldermühle
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holländ. Wasserhebungsmaschine, welche durch den Wind in Bewegung gesetzt
Polyspast, s.
Rolle
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eine der sechs einfachen Maschinen oder mechanischen Potenzen, besteht aus
♦ Glättmaschine, s. Kalander und Mange.
♦ heißt im Theaterwesen die einzelne Partie eines Stücks, welche einem Schauspiele
♦ (spr. roll), Landstädtchen im schweizer. Kanton Waadt, Landungsplatz am Genfer
♦ Johann Heinrich, Kirchenkomponist, geb. 23. Dez. 1718 zu Quedlinburg, studierte
Pulsometer
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ein von Hall in New York erfundener Apparat zum Heben von Wasser oder andern
Pumpen
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(hierzu Tafel "Pumpen"), Maschinen, welche Flüssigkeiten mittels
Saugpumpen, s.
Pumpen
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(hierzu Tafel "Pumpen"), Maschinen, welche Flüssigkeiten mittels
Schöpfräder *
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um eine horizontale Achse rotierende Räder, welche mit einem Teil ihres Umfangs
Strahlapparate
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mechanische Vorrichtungen zum Heben oder Fortschaffen von flüssigen, gasförmigen
Syphonoid
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(griech.), ein mit dem Pulsometer (s. d.) verwandter Wasserhebeapparat, welcher
Ventilator, s.
Gebläse
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(hierzu Tafel "Gebläse"), Vorrichtungen zur Hervorbringung eines
Wasserschnecke
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(Archimedische W., Tonnenmühle, Wasserschraube), eine der ältesten Wasserhebungs
Winde
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Maschine zum Heben von Lasten. Man unterscheidet direkt wirkende Winden und
Maschinentheile.
Balancier
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(franz., spr. -angssjeh), großer, ein- oder doppelarmiger, um eine horizontale
Baum
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Gewächs, welches mit einem holzigen Stamm aus der Wurzel emporsteigt und
♦ an großen Maschinen starke, meist runde, cylinderförmige Hölzer, die sich
♦ in der Marine ein etwas über Manneshöhe über dem Deck horizontal vom Mast
♦ Johann Wilhelm, protest. Theolog, geb. 7. Dez. 1809 zu Flonheim in Rheinhessen,
Bewegungsmechanismen *
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Verbindungen widerstandsfähiger Körper, deren gegenseitige Bewegungen bestimmte
Bolzen
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Befestigungsmittel, sind teils Schrauben-, teils Nietbolzen und bestehen meist
Bremse
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(Brems), Vorrichtung, mittels welcher man den Gang der Maschinen mäßigen
Büchse
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(Buchse, Buxe), eine Hülse von Messing, Tombak, Weißmetall oder Holz, die
Centrifugalregulator, s.
Regulator
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(lat., "Regler, Ordner"), eine Sammelbezeichnung für technische
Condensator, s.
Dampfmaschine
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(hierzu Tafel "Dampfmaschine I und II"), eine Kraftmaschine, die
Crémaillère
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(franz., spr. kremajähr), jede gezahnte Stange bei Maschinen, die in ein
Dampfpfeife
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eine Pfeife, welche durch Dampf zum Ansprechen gebracht wird. Das Dampfrohr
Daumen
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(Pollex), der an der Speichenseite gelegene Finger der Hand oder im weitern
Deulen
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(Düsen), kegelförmige Blechrohre, durch welche die Luft der Gebläse in
Diagonalräder *
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s. v. w. konische Räder, Kegelräder; s. Zahnräderwerke.
Differential
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.., in Verbindung mit einem Hauptwort bei Maschinen oft angewendet, so z.
Düse *
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(Deule), das Rohr, welches die Gebläseluft ins Feuer leitet; s. Gebläse.
Excentrik
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(Exzentrikum, Exzenter, exzentrische Scheibe), kreisförmige Scheibe, welche
Fangvorrichtungen
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Vorrichtungen zum Festhalten von Maschinenteilen bei Störungen im Gang. Bei
Feder
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ein Maschinenteil aus elastischem Material (Stahl, Messing, Holz, Kautschuk
♦ Johann Georg Heinrich, Popularphilosoph, geb. 15. Mai 1740 in dem baireuthischen
Felgen
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die krummen Hölzer, aus denen der Kranz (Felgenkranz), eines Mühl- oder
♦ im Ackerbau s. v. w. das Brachfeld umpflügen oder die Stoppeln umbrechen
Friktionsräder
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(Reibungsräder), Scheiben oder Räder mit abgedrehten Umfängen, welche zur
Geradführung *
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Gattungsname für eine Reihe von Mechanismen, welche den Zweck haben, eine
Getriebe
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ein System von Wellen und Zahnrädern, welche in einem bestimmten Zusammenhang
Grundzapfen, s. Spurzapfen
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(Grundzapfen), Zapfen, bei denen der größte vorkommende Druck in der Richtung
Injektor, s. Dampfkessel
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(hierzu Tafeln "Dampfkessel I u. II"), Apparate, in welchen Wasserdampf
Kammrad
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(Stirnrad), ein Zahnrad, bei welchem die Zähne in der Ebene des Rades, also
Katarakt
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(Katarrhakt, griech.), Wasserfall, besonders großer Flüsse, wie des Nils
Katze *
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(Felis L., hierzu Tafel "Katzen"), Säugetiergattung aus der Ordnung
♦ in der Befestigungskunst s. v. w. Kavalier; im Kriegswesen ehedem (lat. catus
Kegelräder
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Zahnräder, deren Zähne auf die Mantelfläche eines abgestutzten Kegels gestellt
Kloben
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ein Gehäuse, worin eine oder mehrere Rollen drehbar sind (auch Flasche oder
Knierohr
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eine knieförmig gebogene Röhre.
Kolben
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im Maschinenbau Körper, welche sich in einem Hohlraum (Cylinder, Stiefel
Kreuz
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(lat. Crux), ein aus zwei sich schneidenden Balken gebildeter Körper und
♦ Sternbild, s. Südliches Kreuz.
♦ ein zur Gemeinde Lukatz gehöriger wichtiger Eisenbahnknotenpunkt im preuß.
Kronrad
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Zahnrad, bei welchem die Zähne senkrecht auf der Ebene des Rades stehen.
Krummzapfen, s. Kurbel
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(Krummzapfen), Maschinenteil, welcher vielfach zur Hervorbringung einer rotierende
Kuppelung
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Gebrüder Mannesmann in Remscheid haben eine neue Art von K. erfunden, welche
Kurbel
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(Krummzapfen), Maschinenteil, welcher vielfach zur Hervorbringung einer rotierende
Lager
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(lat. Campus), Unterbringung einer Truppe außerhalb bewohnter Orte, im Gegensatz
♦ in der Botanik s. v. w. Thallus. In der Geologie sind L. von ihrer Umgebung
Laternengetriebe
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Getriebe, bei welchen die Zähne aus runden Stöcken bestehen, die zwischen
Moderator
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(lat.), an einer Maschine der Teil derselben, mittels dessen man die Bewegung
Nabe, s. Rad
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eine massive oder durchbrochene Scheibe mit glatter oder gefurchter Peripherie,
♦ (Strafe des Rades), s. Rädern.
Odontograph
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(griech.), Apparat zum Vorzeichnen der Zahnkurven bei Zahnrädern auf Papier
Rad
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eine massive oder durchbrochene Scheibe mit glatter oder gefurchter Peripherie,
♦ (Strafe des Rades), s. Rädern.
Radwelle
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s. v. w. Welle (vgl. Rad an der Welle); auch Abkürzung für Wasserradwelle,
Räderwerke
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(Rädergetriebe), Verbindungen von Rädern und Radwellen (s. Rad) derart,
Regulator
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(lat., "Regler, Ordner"), eine Sammelbezeichnung für technische
Riemenräderwerk
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(Riementriebe, Riemenscheibentriebe), Verbindungen von Rädern durch umgelegte
Rolle
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eine der sechs einfachen Maschinen oder mechanischen Potenzen, besteht aus
♦ Glättmaschine, s. Kalander und Mange.
♦ heißt im Theaterwesen die einzelne Partie eines Stücks, welche einem Schauspiele
♦ (spr. roll), Landstädtchen im schweizer. Kanton Waadt, Landungsplatz am Genfer
♦ Johann Heinrich, Kirchenkomponist, geb. 23. Dez. 1718 zu Quedlinburg, studierte
Schwimmer, s. Dampfkessel
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(hierzu Tafeln "Dampfkessel I u. II"), Apparate, in welchen Wasserdampf
Schwungrad
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an einer Maschinenwelle (Schwungradwelle) befestigtes und mit dieser rotierendes
Spurzapfen
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(Grundzapfen), Zapfen, bei denen der größte vorkommende Druck in der Richtung
Stiefel
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altdeutsches gläsernes Trinkgefäß in Form eines Stiefels, zum Willkomm
Stirnzapfen
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am Ende einer Welle etc. befindliche Zapfen, bei welchen der Druck rechtwinkelig
Stopfbüchse
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(Stopfbuchse), Maschinenelement, welches eine Öffnung in einer Gefäßwand
Stützzapfen
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Zapfen, bei welchem der Druck zum größten Teil in der Längenrichtung desselben
Tragzapfen
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Zapfen, bei welchen der Druck größtenteils in der Richtung rechtwinkelig
Transmission
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(lat.), Übersendung; im Erbrecht die Übertragung einer angefallenen, aber
Treibriemen
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(Transmissionsriemen), bandförmige Riemen zum Betrieb der Riemenräderwerke
Trilling
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(Drehling, Stockgetriebe), ein größeres Getriebe, bei dem die Getriebstöcke
Ventil
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(v. lat. ventus, Wind), mechanische Vorrichtung zum Verschließen und Öffnen
Ventilhahn
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von Jauck erfundene Vereinigung sämtlicher Ventile einer Pumpe oder Feuerspritze
Vorgelege
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(Zwischenmaschinen, Zwischengeschirr, gangbares Zeug), Vorrichtungen, um die
Welle
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als Maschinenelement ein drehbar gelagerter, meist cylindrischer Rotationskörper,
♦ Fluß, s. Uëlle.
Zahnräderwerk
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Verbindungen von Zahnrädern zum Zweck der Übertragung von Bewegung. Das
Zapfen
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Umdrehungskörper an Maschinenteilen (Achsen, Wellen, Hebel, Stangen etc.
♦ (Conus, Strobilus), der weibliche Blütenstand der Nadel- oder Zapfenbäume