König von
Frankreich (1498-1515), geb. in
Blois, war der Urenkel
Karls V. und der Sohn
des
HerzogsKarl vonOrléans
[* 2] und der Maria von
Cleve
[* 3] (s.
Orléans, Haus). Unter
Karl VIII. setzte er den
Widerstand der großen
Vasallen gegen die Königsmacht fort und mußte dafür dreijähriges Gefängnis (1487-90) erdulden. Nach dem kinderlosen
TodeKarls VIII. bestieg er als dessen nächster Verwandter den
Thron.
[* 4] Als König erwarb er
sich das Andenken eines gerechten und milden
Regenten, den
Namen eines
Vaters desVolks;
die stärkere
Bewegung der kommenden Zeit kündigt sich im langsamen Eindringen
der Renaissance an.
Zum Minister wählte Ludwig den spätern Kardinal und Erzbischof von Rouen,
[* 7]
George d'Amboise. Nachdem er sich
von Johanna (s. d.), der Tochter
Ludwigs XI., hatte scheiden lassen, heiratete er 1499 die
Witwe seines Vorgängers,
Anna von
Bretagne. Im Äußern setzte Ludwig die Renaissancepolitik
Karls VIII. fort. Als Enkel der mailänd. Prinzessin
Valentina machte er
Ansprüche auf Mailand.
[* 8] Er zog den Papst
Alexander VI., die
Schweizer, die
Venetianer und den
Herzog von Savoyen
in sein Interesse und sandte im Aug. 1499 unter
Trivulzio ein
Heer über die
Alpen,
[* 9] das ohne
Widerstand den
Herzog Ludwig
Sforza vertrieb und Mailand in
Besitz nahm. 1501 verband er sich mit Ferdinand von
Aragonien zur Eroberung des
Königreichs Neapel,
[* 10] auf das er von seinem Vorgänger
Ansprüche ererbt zu haben glaubte.
Das Land wurde von span. und franz.
Truppen besetzt, bei der
Teilung aber brach unter den Siegern selbst
Krieg aus, der erst im Okt. 1505 beigelegt wurde, indem sich der siegreiche Ferdinand mit L.s Schwestertochter, Germaine
de Foix, unter der
Bedingung vermählte, daß die
Kinder dieser
Ehe Neapel erhalten sollten. Ludwig setzte das mechan.
Spiel wirrer
Alliancen fort, trat 1508 der Liga von
Cambrai gegen
Venedig
[* 11] bei, besiegte die
Venetianer bei
Agnadello und kam dann mit Papst Julius II., der die Fremden aus
Italien
[* 12] zu vertreiben strebte, in harten
Konflikt, wobei der
König unter der Zustimmung seines
Volks scharf gegen
Rom
[* 13] vorging und 1511 ein
Konzil nach Pisa
[* 14] berief. Er blieb aber gegen
das päpstl.
Laterankonzil im Nachteil, und auch politisch errang Julius II. einen
Vorteil, indem sich die
«Heilige Liga» (Ferdinand der
Katholische,
Venedig, England) 1511 unter ihm gegen Ludwig verband. L.s Feldherr
Gaston de Foix schlug mit franz., schweiz. und
deutschen
Truppen die
Venetianer bei
Brescia, die Päpstlichen 1512 bei Ravenna;
dennoch drängte der Papst
die
Franzosen noch 1512 über die
Alpen;
König von Frankreich (1610-43), geb. in Fontainebleau als der Sohn Heinrichs
IV. (s. d.) und der Maria von Medici (s. d.),
bestieg nach der Ermordung seines Vaters den Thron. Seine Mutter, die mit der Vormundschaft auch die Regentschaft
an sich riß, verließ sogleich das polit. System ihres Gemahls, verband sich mit Spanien
[* 16] und verlobte den
König mit der InfantinAnna und ihre Tochter Elisabeth mit dem Prinzen von Asturien (1612). Diese Politik erregte die Besorgnisse
der Hugenotten.
Die Großen, auf die ständische Reaktion, die von Heinrich IV. bezwungen war, zurückgreifend, verließen den Hof
[* 17] und rüsteten
sich zum Kriege. Nachdem der Hof zu St. Menehould mit ihnen Frieden geschlossen hatte, bestätigte
der König bei seiner Mündigkeitserklärung im September das Edikt von Nantes und berief im Oktober die versprochene Reichsversammlung,
die aber erfolglos auseinander ging. Gegen die großen Herren vertrat am Hofe der Günstling Marias, Concini, Marschall d'Ancre
(s. d.), das Königtum und seine Unumschränktheit.
Der Prinz Heinrich II. von Condé zog deshalb wieder Truppen zusammen. Da auch die Hugenotten, in polit. Mißbrauch ihrer Sonderstellung,
auf die Seite der Großen traten, so suchte die Regierung, nachdem sich der König zu Bordeaux
[* 18] mit Anna von Österreich
[* 19] vermählt hatte, die Parteien durch den zu Loudun geschlossenen Vertrag zu beschwichtigen. Doch
blieb der Hof der Schauplatz von Kabalen. Am ließ sogar Concini den Prinzen Condé in die Bastille bringen; doch
stürzte ihn selber, mit Hilfe seines Günstlings Luynes (s. d.), der junge König.
Mit Vorwissen des Königs wurde Concini niedergeschossen, die Königin-Mutter in Haft genommen,
Luynes wurde zum Pair und Herzog erhoben, und ein königl. Heer zwang die Anhänger der Königin-Mutter zur Unterwerfung; auch
gegen die Protestanten wandte man sich; auf eine neue Erhebung hin verloren sie 1622 fast sämtliche Sicherheitsplätze (s.
Hugenotten, Bd. 9, S. 401). Eine ultramontane
Regierung folgte auf den 1621 gestorbenen Luynes, die in dem ausbrechenden polit.-religiösen Weltkriege (s.
Dreißigjähriger Krieg) Frankreichs Interessen schlecht wahrnahm.
Eine neue Epoche in der Regierung L.s begann nach längern Schwankungen erst 1624, als Richelieu (s. d.)
in das Ministerium trat und bald die Leitung der Geschäfte, die Herrschaft über den König wie über
den Staat ergriff. Im Innern wurden die Hugenotten durch die Wegnahme von La Rochelle bezwungen;
in Italien wurde dem franz.
Hause Nevers die Erbfolge in Mantua
[* 20] durch den Mantuanischen Erbfolgekrieg (1628-31) gesichert;
im Dreißigjährigen Kriege
griff Frankreich immer tiefer und erfolgreicher gegen Habsburg ein;
Die einheimische Opposition erlag währenddes dem Königtum immer vollständiger. L.s Verdienst
ist, daß er allen Machinationen, die Richelieu von den Prinzen, den Seigneurs und vor allem von der Königin-Mutter drohten,
die Spitze abbrach und sich zu dem Minister hielt, der die Größe seines Hauses
und Frankreichs wollte.
So ließ er Richelieu freie Hand
[* 21] gegen seinen Bruder, den HerzogGaston von Orléans, bei der Verschwörung 1631, der Rebellion
1632;
eine höhere persönliche Rolle hat man Ludwig mit Unrecht zuzuschreiben gesucht.
An Richelieus Stelle trat Ende 1642 dessen Schüler Mazarin;
starb Ludwig selbst.
Seine Söhne waren
Ludwig XIV. und Philipp, Stammvater des heutigen Hauses Orléans (s. d.). 1829 wurde ihm zu Paris
[* 22] an Stelle eines 1639 von Richelieu
errichteten, 1792 zerstörten Standbildes ein Reiterstandbild gesetzt. -
Vgl. A. Bazin, Histoire de France sous
Louis XIII (4 Bde., 2. Aufl., Par.
1846);
Topin, Louis XIII et Richelieu (ebd. 1876);
B. Zeller, La minorité de Louis XIII, 1610-12 (ebd. 1892).
XIV. (le Grand), König von Frankreich (1643-1715), wurde als der Sohn Ludwigs XIII. und Annas von Österreich
in St. Germain-en-Laye geboren. Mit dem Tode seines Vaters riß die Mutter die Regentschaft an sich und erhob
Mazarin (s. d.) zu ihrem Minister. Noch während der Unterhandlung des Westfälischen
Friedens begannen die mit dem Parlament verbundenen, von Spanien unterstützten Großen die Unruhen der Fronde (s. d.), die
erst mit der Unterwerfung Condés und dem Pyrenäischen Frieden 1659 völlig endeten.
Unter diesen innern Eindrücken wuchs Ludwig heran; der Friede bezeichnete nach außen die endgültige Verdrängung
Spaniens durch Frankreich. Seine weitere Folge war L.s Vermählung mit der Infantin Maria Theresia, Damals erregte
der junge, den Frauen und üppigen Festen ergebene, in Erziehung und Bildung verwahrloste König keine
großen Erwartungen. Aber kaum war Mazarin gestorben so trat er selbständig als Lenker seines Staates auf. Wohl
zog auch er die Kräfte heran, welche die Regierung hielten, die Colbert, Vauban, die Le
[* 23] Telliers, Lionne; aber einen Minister-Regenten,
wie Richelieu und Mazarin, duldete er nicht mehr, vielmehr war er selbst der Erbe der beiden Kardinäle,
und zwar steigerte er die Lehre
[* 24] von der königl. Allmacht zum halbreligiösen Dogma, das seinen Ausdruck fand in dem, wenn
nicht ganz sicher gesprochenen, so doch durchaus charakteristischen Wort L'état c'est moi. Ludwig bemühte sich ehrlich,
diese Selbstvergötterung durch Erfüllung höchster Königspflichten zu rechtfertigen.
Die Wohlfahrtspolitik des franz. Königtums, einheitliche Staatsbildung, Förderung des arbeitenden
Volks, des Gewerbes und Handels, führte in den zwei ersten Jahrzehnten der große Colbert auf ihren Gipfelpunkt, das Heer ordnete
Louvois im Sinne der Einheitlichkeit und Kraft,
[* 25] und Ludwig machte alsbald diese Macht in der europ.
Politik geltend. Nach dem Tode Philipps IV. von Spanien erhob er Ansprüche auf einen Teil der span. Niederlande
[* 26] und behauptete
sie in dem sog. Devolutionskriege (s. d.). Der am geschlossene Aachener Friede (s. d.) ließ Französisch-Flandern
und eine Reihe Grenzplätze in seinen Händen.
Die Niederlande hatten sich Ludwig jetzt zum leidenschaftlichsten Feind gemacht. Gegensätze der
äußern Politik, der Staatsanschauung, des Handelsinteresses trieben ihn gegen sie; meisterhaft wußte sein Minister Lionne
sie 1668-71 zu isolieren. Nachdem Ludwig 1670 dem Verbündeten der Generalstaaten, HerzogKarl IV. von Lothringen, das Land entrissen
hatte, drang er im Mai 1672 mit Condé und
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die Generalstaaten verbanden sich indes mit Spanien, Brandenburg
[* 29] und dem Kaiser, und
auch das Reich trat endlich bei, nachdem eine franz. Armee am Rhein das Erzstift Trier
[* 30] überfallen und die
zehn, schon halb mit Frankreich verbundenen Reichsstädte des Elsaß ganz in ihre Gewalt gebracht hatte. Ludwig stellte seinen
Feinden im Frühjahr 1674 drei große Armeen entgegen.
Mit der einen besetzte er selbst die Franche-Comté.
Die andere unter Condé machte die Niederlande zum Schauplatz des Krieges und siegte bei Senef. Eine dritte unter Turenne verheerte
die Pfalz und begegnete den Kaiserlichen und dem Großen Kurfürsten mit Glück im Elsaß. Nach einer kurzen Pause, die der
TodTurennes und der Abgang Condés verursachte, erschien Ludwig zu Anfang 1676 mit Verstärkungen
in den Niederlanden und eroberte viele Plätze, während Luxembourg den Breisgau verheerte und den Prinzen von Oranien bei Mont-Cassel
schlug.
Alles Land zwischen Saar, Mosel und Rhein war auf Louvois' und des Königs Befehl zur Wüste gemacht worden. Im Mittelmeere
gewann Duquesne die Oberhand über de Ruyter; den Brandenburger hatte Schweden,
[* 31] den Kaiser eine östl. Koalition
abgezogen. Erst infolge des feindlichen Auftretens von England schloß Ludwig 1678 den Frieden zu Nimwegen
[* 32] (s. d.)
und erhielt von den Generalstaaten eine Menge Plätze, von Spanien die ganze Franche-Comté. Dem Kaiser gab er Philippsburg
zurück, erhielt aber dafür Freiburg
[* 33] und blieb in dem Besitz aller Eroberungen im Elsaß.
Dieser Friede bezeichnet den Höhepunkt von L.s Macht, er und Louvois gedachten ihn auszubeuten. Nachdem er die zehn Reichsstädte
und die Reichsritterschaft zur Huldigung gezwungen hatte, errichtete er zu Metz,
[* 34] Breisach, Besançon
[* 35] die berüchtigten Réunionskammern
(s. d.) und ließ sich alle Ortschaften, Distrikte, Grafschaften zusprechen, die nur jemals zu den von
Frankreich gemachten Eroberungen gehört hatten. Straßburg
[* 36] wurde, völlig isoliert, im Frieden durch Überfall genommen.
Ebenso verfuhr Ludwig an den niederländ. Grenzen.
[* 37] Endlich verbanden sich die Generalstaaten, Spanien und der Kaiser und vermochten
Ludwig 1684 zu Regensburg
[* 38] zu einem 20jährigen Waffenstillstande, in dem er die Einstellung weiterer Réunionen
versprach. 1681 ließ er durch eine Flotte Tripolis, 1684 Algier und Genua
[* 39] beschießen. Im Innern setzte Ludwig die königl. Allmachtansprüche
immer schroffer durch; doch wurde die produktive Wohlfahrtspolitik bald durch ein bloßes, nach Steuerertrag ringendes fiskalisches
Verfahren verdrängt. Im Zusammenhang mit L.s Staatsidee steht die festere Gründung einer selbständigen
franz. Kirche, die sich auf dem Nationalkonzil von 1682 (s. Gallikanische Kirche) gegen Rom für den König erklärte, aber
auch alle individualistischen Regungen (s. Jansenisten) zertrat.
Gegen die Hugenotten (s. d.) ließ Ludwig sich durch seine Geistlichkeit
zu fortschreitender Unduldsamkeit hinreißen: er hielt den Protestantismus in Frankreich für erloschen,
die Dragonaden (1683), die Aufhebung des Edikts von Nantes
[* 40] (1685) sollten die Reste wegfegen und zerstörten ein Element wirtschaftlicher
und geistiger Lebendigkeit auf franz. Boden. Diese Richtung L.s, eine steigende Bigotterie,
wurde gefördert durch die Frau
von Maintenon (s. d.), mit der er nach einer Reihe von frühern
Geliebten (s. Lavallière, Montespan, Fontanges), nach dem Tode seiner Gemahlin (1683), in geheimer Ehe verbunden war.
Nach innen leitete er so einen Stillstand ein, dem der Rückschlag folgen mußte; den gleichen Gang
[* 41] nahm das Auswärtige, auf
das Ludwig alle Kräfte warf. Sein Streben nach der Hegemonie über Europa
[* 42] führte, nach kleinern Konflikten, 1688 zu
offenem Bruch mit dem Papst Innocenz XI. In demselben Jahre ward Ludwig durch die engl. Revolution,
die Verbindung Englands mit Holland, den prot. deutschen Ständen und den Habsburgern in Österreich und Spanien zu einem neuen
Kriege gedrängt.
Anlaß war für ihn neben anderm der Erbanspruch an die Pfalz, den er von dem angeblichen Rechte seiner
Schwägerin Elisabeth Charlotte von Orléans auf die Allodialgüter ihres Vaters, des verstorbenen Kurfürsten Karl Ludwig, herleitete.
Verbündet mit dem Kurfürsten von Köln,
[* 43] KarlEgon von Fürstenberg, besetzte er Bonn
[* 44] und überzog im Sept. 1688 die Pfalz,
Baden,
[* 45] Württemberg
[* 46] und Trier. Zu Anfang 1689 verwüsteten hierauf die franz. Truppen die Unterpfalz in fürchterlicher
Weise. Ludwig sandte Luxembourg mit einem starken Heere nach den Niederlanden; er schlug die Verbündeten bei Fleurus,
während Catinat Savoyen eroberte. Am 10. Juli schlug der AdmiralTourville die brit.-niederländ. Flotte auf der
Höhe von Dieppe,
[* 47] so daß die Franzosen kurze Zeit zur See das Übergewicht erhielten.
Auch in den folgenden Jahren blieb das Kriegsglück auf seiten L.s; er belagerte 1692 Namur,
[* 48] worauf Luxembourg die Schlacht
von Steenkerken gewann. Dagegen wurde 28. Mai die franz. Flotte, welche die Landung des vertriebenen
Königs von Großbritannien,
[* 49] Jakobs II., an der brit. Küste versuchen sollte, von Russell und Almonde bei
dem Kap de la Hague fast gänzlich vernichtet. Nachdem 1691 mit Louvois die Seele des Krieges geschieden war, waren die Verbündeten
1693-95 im Übergewicht;
auch Luxembourg starb 1695;
eine riesige Kriegssteuer wurde im selben Jahre nötig,
und der Friede ward für Ludwig zum Bedürfnis;
zu Ryswijk (s. d.) kam er 1697 zu stande, und Frankreich wahrte zum erstenmal
nur eben den Besitzstand.
Frankreich war völlig erschöpft, als es wenige Jahre später durch den TodKarls II. von Spanien aufs neue vor die Aufgabe gestellt
wurde, einer europ. Koalition die Spitze zu bieten. Der Spanische
[* 50] Erbfolgekrieg (s. d.), in dem Ludwig die
gesamte span. Monarchie gegen den mit den Seemächten und der Mehrzahl der deutschen Stände verbündeten Kaiser für seinen
Enkel Philipp von Anjou zu erkämpfen suchte, schlug der Macht L.s unheilbare Wunden. Der alte König, der den gesamten
Kampf selber lenkte, hielt sich in der Bedrängnis mit bewundernswerter Würde und Festigkeit
[* 51] aufrecht.
In den Friedensschlüssen von Utrecht
[* 52] und Rastatt
[* 53] (1713 fg.) behauptete er zwar für seinen Enkel das Pyrenäenreich, aber
die ital. und niederländ. Dependenzen gingen verloren,
und England legte durch die Vernichtung der franz.-span. Flotten und die
Eroberung einer Reihe ihrer Kolonien den Grund zu seiner maritimen Größe. Die franz. Monarchie aber erholte sich von den Schlägen
von Höchstädt
[* 54] und Turin,
[* 55] Malplaquet und Ramillies nie wieder. Seitdem seufzte sie unter der Schuldenlast, deren Druck vorzugsweise
dazu beitrug, die Revolution zu fördern.
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