(auchBriz),
Gestein, lichtgrau bis bräunlich und ockergelb, nicht plastisch, feinerdig,
abfärbend, in
Bruch und
Schnitt matt, an der
Zunge klebend, ohne sichtliche Gemengteile außer etwa Glimmerflittern und Flocken
einer kreideartigen
Substanz, führt bisweilen viele Gehäuse von kleinen Landschnecken und Kalkmergelnieren (Lößkindchen,
Lößmännchen, Lößpuppen,
Steiningwer der
Chinesen). Er lagert meist auf Geröllschutt wagerecht scharf
abgeschnitten, enthält stets kohlensauren
Kalk und etwas
Magnesia, dazu bis etwa 60 Proz.
Kieselsäure (zum Teil in Form eigentümlicher
Quarzscheibchen), 10
Thonerde, 4-5
Eisenoxyd, einige
ProzentePhosphate etc. Der ist eine durchaus selbständige, vom
Lehm völlig
unabhängige Diluvialbildung und paläontologisch scharf charakterisiert durch besondere in ihm eingeschlossene
Lößschnecken
(Helix hispida, Pupa muscorum, Succinea oblonga u. a.), daher auch der
Name Schneckenhäuslesboden.
Nur oberflächlich und lokal (durch Auslaugung des Calciumcarbonats) geht der Löß in lehmartige
Gesteine
[* 3] über. Das Hauptvorkommen
des Lösses ist an die breiten Altthäler der größern
Ströme und an die von ihnen durchschnittenen
Plateaus gebunden, so
im Rheinthal und den
Thälern seiner Nebenflüsse:
Main,
Maas,
Schelde, ferner
Donau-,
Saal- und Elbthal etc.
Landwirtschaftlich zählen die Lößgegenden zu den fruchtbarsten
(Goldene Aue in
Thüringen,
Rheingau,
[* 4]
Schweinfurter und
OchsenfurterGau inBayern,
[* 5] die Donautiefländer etc.). Das Vorkommen des Lösses in der
Ebene ist noch vielfach festzustellen und namentlich
gegen den
Lehm abzugrenzen.
Hinsichtlich der
Bildung des Lösses bestanden bis vor kurzem nur zwei
Theorien: nach der einen
(Agassiz und
Lyell) sollte der
Löß Gletscherschlamm sein; nach der andern
(Sandberger)
Absatz aus
Wasser, teils (älterer, Berglöß) infolge großer über
heutige
Plateaus sich ergießender
Ströme, teils (jüngerer, Thallöß) in stillenBuchten der Wasserläufe.
Nach
RichthofensBeobachtungen an den großartigen Lößvorkommnissen
Chinas bildet aber ein
System feiner Röhrchen, welche
sich nach Art der Faserwurzeln der
Pflanzen vielfach verzweigen, meist mit einer dünnen
Haut
[* 6] von kohlensaurem
Kalk überzogen,
das charakteristische Merkmal des Lösses gegenüber demLehm. Diese kapillare
Struktur bringt es mit sich,
daß selbst starke Regengüsse aufgesogen werden, und daß
Quellen nur an der untern
Grenze des Lösses gegen anderweitiges
Gesteinsmaterial austreten.
Das erdig-thonige
Material des Lösses ist ein äußerst feines, das sich, zwischen den
Fingern zerrieben, in die
Poren der
Haut eindrückt, nur einzelne eckige, nicht abgerundete Quarzkörner zurücklassend. NachRichthofen kann
nur der deutlich geschichtete, heller gefärbte
Seelöß, welcher nicht die
oben geschilderte
Struktur
besitzt, aus
Wasser abgesetzt
sein. Der eigentliche Löß dagegen, die gelbe
Erde der
Chinesen, welche dem
GelbenFluß und dem
GelbenMeer den
Namen gegeben hat,
ist trotz seiner enormen
Mächtigkeit (bis zu 600 m) vollkommen ungeschichtet, höchstens in unbestimmte
Bänke durch zonenweise Verteilung der sogen. Lößkindchen gesondert.
Seine organischen Einschlüsse beschränken sich auf Landschnecken (keine Süßwasserschnecken) und Landsäugetiere. Dieser
eigentliche Löß hat nach
Richthofen eine atmosphärische
Bildung. Der
Ort des
Absatzes sind kontinentale, abflußlose Steppengegenden,
denen teils Regengüsse, besonders aber der
Wind die Zersetzungsprodukte der in der Nachbarschaft anstehenden
Gesteine zuführten. Steppenfauna und Steppenflora wurden von diesen Staubstürmen eingehüllt; die
Formen der letztern lieferten
nach Zerfall die den Steppenlöß charakterisierende
Struktur eines
Systems von
Kanälen, welches als
Verbindung mit dem
Untergrund
durch
Diffusion
[* 7] eine Art Selbstdüngung der obersten
Schichten verursacht, eine
Erscheinung, auf welche der
nachhaltige Vorrat an Pflanzennährstoffen im Lößboden zurückgeführt wird.
Ähnlich sind auch andre Lößablagerungen entstanden, so namentlich die sogen. Bluffformation
Nordamerikas, die Pampasbildungen
Südamerikas, aber auch die Lößvorkommnisse
Europas, wo zur Zeit der
Bildung des Lösses
gleiche Unterschiede zentraler, abflußloser Steppengebiete und peripherischer, mit den
Meeren kommunizierender
Strecken existierten,
während es jetzt rein peripherischen
Charakters ist. Pumpely (in Bezug auf nordchinesischen Löß),
Peters
(für
Ungarn
[* 8] und
Österreich)
[* 9] und Tietze (für persischen Löß) haben sich zu v.
RichthofensAnsicht bekannt, während
Jentzsch,
Sandberger u. a. dieselbe bekämpft haben.
Die nesterweise Einlagerung von
Sanden in dem Löß, das Fehlen von auf denKämmen der mitteldeutschen
Gebirge
und in der Norddeutschen Tiefebene, das Anschmiegen des Thallösses an die Wasserläufe sind die Hauptmomente, welche sie
gegen die aerische und für die sedimentäre
Bildung anführen. Eine wichtige
Stütze erhielt dagegen v.
RichthofensTheorie
durch
Nehrings Untersuchungen. Derselbe wies nämlich an vielen
PunktenDeutschlands
[* 10] und des übrigen
Europa
[* 11] (Westeregeln,
Wolfenbüttel,
[* 12]
Quedlinburg,
[* 13] Steeten in
Nassau,
Jena,
[* 14]
Gera,
[* 15]
Würzburg,
[* 16]
Fränkische Schweiz, Eppelsheim,
Montmorency,
Belgien,
[* 17]
England etc.) eine echte Steppenfauna (als besonders charakteristisch die Steppenspringmaus
und die Steppenzieselmaus) als Einschlüsse diluvialer
Gesteine nach und führte
so den paläontologischen
Beweis des Vorhandenseins
von Existenzbedingungen, welche sich von den heute inEuropa herrschenden wesentlich unterscheiden.
Über die Entstehung des Löß in Norddeutschland sind die Ansichten noch geteilt. Während
Wahnschaffe dem ein jungdiluviales, bez. jungglaziales Alter zuweist und annimmt, daß er bei Beginn der großen Abschmelzungsperiode
von den glazialen Schmelzwässern am Rande des norddeutschen
¶
mehr
Flachlandes abgelagert wurde, hält ihn Nehring für eine subaërische Bildung, indem er annimmt, daß der Löß unter wesentlicher
Mitbildung von Staub und Flugsand entstanden sei. Sauer hat nun den typischen Löß zwischen Elbe und Mulde, wo er das hügelige
Terrain in einer mit den Unebenheiten des Untergrundes wechselnden Mächtigkeit bis zu 20 m überkleidet,
untersucht und gefunden, daß die Mineralbestandteile desselben mit denen des echten glazialen Geschiebemergels völlig übereinstimmen.
Die Verteilung der Konchylien im L. ist außerordentlich unregelmäßig, niemals schichtweise, und scheint anzudeuten, daß
dieselben nicht durch Hochfluten von fernher eingeschwemmt wurden, sondern daß sie dort, wo sie jetzt sich
finden, oder doch ganz in der Nähe lebten und ihre günstigsten Lebensbedingungen fanden. Nach dem Erzgebirge hin geht der
normale Löß ganz allmählich in den Lößlehm über, der sich durch staubartige Feinheit der Gemengteile auszeichnet,
nach Art und Gestalt seiner Mineralgemengteile dem normalen Löß durchaus ähnlich, vom Verwitterungslehm der anstehenden
Gesteine aber vollkommen verschieden ist.
Anderseits geht der Löß nach dem Tiefland hin allmählich in ein durch zunehmende Korngröße charakterisiertes
lößartiges Gestein, schließlich in Lößsand und reinen Sand über. Diese Aufeinanderfolge der Glieder
[* 19] einer offenbar einheitlichen
Organisation entspricht der Richthofenschen äolischen Theorie; die durch den Wind aufgearbeiteten, unter Mitwirkung von
Frost gelockerten Bestandteile der Geschiebelehmoberfläche wurden nach Maßgabe ihrer Korngröße abgelagert, die gröbern
und gröbsten am Rande des Berglandes, während der feinste Staub weit hinauf (bis 400 m Meereshöhe) in das Gebirge getragen
wurde.
Für diese Auffassung der Lößbildung spricht nach Heim und Sauer auch das Auftreten der Dreikantner oder
Kantengeschiebe in Sachsen.
[* 20] Diese Geschiebe sind immer nur auf die oberste Deckschicht des ältern Diluviums beschränkt, mag
dasselbe aus unterm oder oberm Geschiebemergel, aus Sand oder Kies bestehen, und in der Regel zeigen sie die meist dreiseitige,
flachpyramidale Gestalt nur auf der einen Seite, auf welcher sie anscheinend aus dieser Deckschicht hervorragten.
Sauer erklärt nun die Bildung der Dreikantner aus der abschleifenden Wirkung des Sandes, welcher durch den Wind gegen die Geschiebe
geworfen wurde, und stützt sich hierbei wesentlich auf die von Walter in der Galalawüste gemachte Entdeckung, daß einzelne
aus Gerölllagen hervorragende Geschiebe durch die dort herrschenden Sandstürme Glättung und Abschleifung
zu stumpf pyramidalen Formen erhielten. In der That sind die norddeutschen Kantengerölle den Geschieben der Galalawüste zum
Verwechseln ähnlich.
eine am Schluß der Diluvialzeit abgelagerte, äußerst feinkörnige Anhäufung von Sandpartikeln, die eine
so geringe Konsistenz besitzen, daß das Gestein mehlartig abfärbt und im Wasser zerfällt. Der Löß besitzt
eine hell gelblichbraune Farbe, ist von Wurzelröhren durchzogen, bildet senkrechte Abstürze, ist meist ungeschichtet und
zeichnet sich durch seinen Kalkgehalt aus. Er führt eigentümlich gestaltete Mergelkonkretionen, sogen.
Lößpuppen, außerdem Gehäuse von Landschnecken sowie Knochen
[* 21] von Säugetieren.
Der Löß liegt in weiten Flußthälern, auf den Abdachungen von Gebirgen und Hügeln sowie auf flachen Plateaus und in seichten
Becken; eine große Verbreitung hat er im Rhein- und Donauthal, deren Fruchtbarkeit er bedingt, und wo er in einer Mächtigkeit
von 10-15 m auf den Kies- und Geröllablagerungen der Thalgehänge aufliegt und durch zahlreiche Hohlwege
mit fast senkrechten Wänden entblößt ist. Auch an den Thalgehängen der Elbe von Meißen
[* 22] bis Pirna,
[* 23] namentlich aber im nördlichen
Böhmen,
[* 24] ferner an der Neiße,
[* 25] Mulde, Saale, Unstrut, Werra, Lahn, am Main und Neckar sowie auf den angrenzenden und zwischengelegenen
¶
In Bezug auf die Frage nach der Entstehung der Lößablagerungen stehen zwei Ansichten einander gegenüber; nach der einen
ist der Wind der wesentlichste Faktor, durch den die Ablagerung vor sich geht, während nach der andern der ein Schlammabsatz
ist, der sich am Schlusse der Eiszeit
[* 28] in den großen Schmelzwassern der Gletscher bildete. Der hauptsächlichste
Vertreter der Theorie der äolischen (oder subaërischen) Bildung des Löß, F. v. Richthofen, denkt sich den Vorgang folgendermaßen:
Alle zu Tage tretenden Gesteine unterliegen der Zersetzung.
Ihre Verwitterungsprodukte verfallen der Saigerung und Trennung durch den Wind, wobei die groben Fragmente
liegen bleiben, die Sandkörner als Flugsand weggetrieben werden können, um sich zu Sandwüsten anzuhäufen, während die
feinsten Verwitterungsprodukte in Form von Staubwinden in weite Entfernungen getragen werden. Fällt dieser Staub auf Flächen,
welche von Vegetation bedeckt sind, so wird er von letzterer festgehalten und trägt somit im Laufe der
Zeiten zur Erhöhung desBodens bei.
Der höchst langsam emporwachsende Boden enthält die röhrenförmigen Abdrücke der Wurzeln aller durch ihn erstickten Steppengräser,
deren Wurzelhorizont mit der sich hebenden Oberfläche immer mehr in die Höhe rückte, er umschließt die Gehäuse von Landschnecken
und die Knochen der die Steppe bewohnenden Säugetiere. Am erfolgreichsten vollzieht sich dieser Prozeß
in den regenarmen Zentralregionen der Kontinente. Hier werden, begünstigt durch die Trockenheit des Klimas, alle Bodenvertiefungen
mit Staub ausgefüllt, alle Unebenheiten des Untergrundes verdeckt. So entsteht eine flach beckenförmige Salzsteppe, indem
zugleich mit dem Staube auch die bei der Verwitterung der Gesteine resultierenden Salze vom Winde
[* 29] fortgetragen
werden. Tritt später an Stelle des bis dahin herrschenden Kontinentalklimas ein feuchteres ozeanisches Klima,
[* 30] so erfolgte unter
dem Einfluß der reichlichen Niederschläge die Umgestaltung der Salzsteppe in ein Lößbecken, indem durch das Regenwasser
der Boden zerschnitten und die denselben imprägnierenden Salze ausgelaugt wurden.
Dieser Theorie der äolischen Bildung des Löß steht diejenige der fluviatilen, glazialen oder fluvioglazialen
Bildung gegenüber, je nachdem man zur Erklärung die Mitwirkung von Flüssen oder von Schmelzwassern der Gletscher oder von
beiden in Anspruch nimmt. Man faßt die Lößbildungen als einen Hochflutschlamm auf, welcher aus der erratischen Schuttbedeckung
des Landes und den Moränen herstamme und unmittelbar nach dem Rückzug der letzten Vereisung in Thälern
und Buchten sich absetzte.
MancheThatsachen sprechen für die Annahme eines fluviatilen oder glazialen Ursprunges des Löß, so vor allem die enge Beziehung,
welche wenigstens in Europa zwischen der Verbreitung des und der Ausdehnung
[* 31] der alten eiszeitlichen Gletscher besteht.
Für die äolische Entstehung spricht anderseits die Korngröße und Gestalt der Lößbestandteile. Die Abrundung, welche
alle Quarzkörner erkennen lassen, läßt darauf schließen, daß diese Körner nicht im Wasser, sondern in der Luft transportiert
wurden, wo sie gerollt und gerundet werden
konnten.
Auch die ungleichmäßige Verteilung der allerhäufigsten Lößkonchylien nach Art und Zahl, ihr vollständiges
Fehlen an einer Stelle und ihr massenhaftes Auftreten an einer andern, ist ein Beweis dafür, daß diese Konchylien nicht durch
Hochfluten von fernher angeschwemmt worden sind, sondern dort, wo sie gefunden werden, oder ganz in der Nähe gelebt haben.
Ein ferneres Argument für die äolische Entstehung des ist seine Verbreitung nach der Höhenlage. Man
kann danach drei verschiedene Arten von Löß unterscheiden: den Lößlehm, den typischen und den Lößsand.
Der Unterschied wird besonders durch die Korngröße der betreffenden Mineralbestandteile bedingt. Das Vorkommen des Lößsandes
in den Tiefen, des typischen Löß an den Gehängen und des staubartigen Lößlehms auf dem Gebirge entspricht
ganz der Verteilung, wie sie durch den Wind veranlaßt wird. Wenn bisher die Ansichten einander so schroff gegenüberstanden,
so rührte es hauptsächlich daher, daß man den typischen Löß von andern lößähnlichen Bildungen nicht scharf genug trennte.
In dieser Hinsicht sind die Untersuchungen von A. Nehring über den Charakter der Quartärfauna von Thiede
und Westeregeln bedeutungsvoll geworden.
Die Wirbeltiere und Mollusken
[* 32] der Thieder Diluvialfauna tragen einen ausgeprägt kontinentalen Charakteran sich, etwa von der
Art wie die heutige Fauna des östlichen Rußland und südwestlichen Sibirien. Aus der Feststellung einer ehemaligen Steppenfauna
für Mitteleuropa ergibt sich, daß auch die Vegetation und die klimatischen Verhältnisse während des
betreffenden Abschnittes der Diluvialperiode einen mehr oder weniger steppenartigen Charakter besessen haben müssen.
Dieser Steppencharakter war aber nicht allzu schroff ausgeprägt und erstreckte sich nicht eintönig über ganz Mitteleuropa.
Wird dieses als richtig zugegeben, so ergibt sich eine richtige Schlußfolgerung in Bezug auf die Mitwirkung
des Windes bei Bildung der lößartigen Ablagerungen von Thiede und Westeregeln. Dieselben sind durchaus nicht als bloßer Steppenstaub
anzusehen, sondern, soweit sie ungeschichtet sind und Reste der Steppenfauna geliefert haben, als subaërische Bildungen,
welche unter wesentlicher Mitwirkung von Staub und Flugsand entstanden sind.
Dabei können verschiedene Faktoren, wie Regenfluten, Schneeschmelze, Verwitterung des anstehenden Gesteines,
Umarbeitung und Umlagerung benachbarter Ablagerungen, neben der Wirkung des Steppenwindes thätig gewesen sein. Gewisse Lößablagerungen
können durch Hochwasser von Flüssen trotzdem entstanden sein. Nehring ist demnach der Ansicht, daß sowohl die Entstehung der
Ablagerungsmassen im Thieder Gipshügel, als auch die Anhäufung und Einbettung der Tierknochen in denselben
auf die kombinierte, bez. abwechselnde Wirkung verschiedener Faktoren zurückzuführen ist. Es gibt überhaupt mannigfache
Abstufungen innerhalb der Lößablagerungen, sowohl nach Art der chemischen und petrographischen Zusammensetzung, als auch
nach der Art der Entstehung und dem geologischen Alter. Entsprechend den klimatischen Schwankungen in der Diluvialzeit
werden mehrfach die Bedingungen zur Bildung von Löß gegeben worden sein. Es spricht manches dafür, die Fauna für interglazial
anzusehen, und ebenso die Entstehung der betreffenden Ablagerungen in die Interglazialzeit zu verlegen.