Lochener
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Stephan, Maler der kölnischen Schule, der zwischen 1426 und 1451 zu Köln [* 2] thätig war, in welch letzterm Jahr er als Mitglied des Rats, in den er von seiner Zunft gewählt worden war, starb.
Ihm wird mit einiger Sicherheit das sogen. »Kölner [* 3] Dombild«, ein Triptychon mit der Anbetung der Könige in der Mitte, der heil. Ursula mit ihren Jungfrauen und dem heil. Gereon mit der thebaischen Legion auf den Flügeln, zugeschrieben. Es ist das Hauptwerk der altkölnischen Malerschule.