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Rio Loncomilla, einem schiffbaren Nebenfluß desselben, östlich bis auf den
Kamm der
Kordilleren und hat ein
Areal von 9036 qkm
(164,1 QM.). Die
Provinz ist reichlich bewässert, hat natürliche
Weiden und an den Abhängen der
Kordilleren bedeutende Waldungen.
Landbau ist ohne künstliche
Bewässerung möglich und bildet mit
Viehzucht
[* 3] die Hauptbeschäftigung der
(1884) 137,211 Einw. Mineralschätze kommen nicht vor. Die gleichnamige
Hauptstadt
(San Ambrosio de Linares
) liegt an der
Eisenbahn, welche die
Provinz von N. nach S. durchschneidet, in fruchtbarer
Ebene, 151 m ü. M.,
und hat eine höhere
Schule und (1875) 6447 Einw.