Laufen.
Ortsname der deutschen Schweiz;
bezeichnet eine Stromschnelle oder einen Wasserfall, seltener auch einen steilen Berghang (z. B. Laufenberg im Kanton Luzern).
Laufen
3 Seiten, 2'560 Wörter, 17'761 Zeichen
Laufen.
Ortsname der deutschen Schweiz;
bezeichnet eine Stromschnelle oder einen Wasserfall, seltener auch einen steilen Berghang (z. B. Laufenberg im Kanton Luzern).
Laufen
(Kt. und Amtsbez. Bern, Gem. Bolligen).
620 m. Häusergruppe und Heilbad, in einem kleinen Thal am N.-Fuss des Bantiger;
3,8 km nö. Bolligen und 7 km nö. der Station Ostermundigen der Linie Bern-Thun. 6 Häuser, 62 reform. Ew.
Laufen,
französisch Laufon. Amtsbezirk des Kantons Bern.
8280 ha Fläche und 7491 Ew., also 91 Ew. auf einem km2. Bezirkshauptort
ist Laufen.
Der Bezirk umfasst folgende 12 Gemeinden:
Blauen,
Brislach, Burg,
Dittingen,
Duggingen,
Grellingen,
Laufen,
Liesberg,
Nenzlingen,
Röschenz,
Wahlen und
Zwingen. Er zählt 11 römisch-katholische Kirchgemeinden, wovon 6 staatlich
anerkannt sind, ferner eine altkatholische und eine 1897 errichtete reform. Kirchgemeinde (Laufen). 7491 Ew. in 976
Häusern
und 1580 Haushaltungen; 6585 Katholiken, 873 Reformierte und 33 Israeliten; 6945 Ew. deutscher, 223 französischer und 319 italienischer
Zunge.
Dieser im Berner Jura gelegene Amtsbezirk grenzt im W. an den Amtsbez. Delsberg, im S. an den Amtsbez. Delsberg und den Kanton Solothurn, im O. an den Kanton Solothurn, im N. an den Kanton Basel Land und den Ober Elsass, im NW. an den Kanton Solothurn (Enklave von Kleinlützel). Laufen ist nach Biel und Neuenstadt der kleinste und zu gleich der jüngste Amtsbezirk des Kantons, da er erst 1846 vom Amtsbezirk Delsberg losgelöst worden ist. Er umfasst das im Ganzen SW.-NO. orientierte Thal der Birs, die hier bald Längs- und bald Querfluss ist, ¶
sowie den zwischen den beiden Solothurner Enklaven Kleinlützel und Mariastein gegen den Elsass nach NW. sich ziehenden Landstrich. Tiefst gelegener Teil des Kantons Bern: Laufen in 355 m, Brücke bei Angenstein in 309 m. Die mit dichten Buchen- und Tannenwäldern bestandenen Berge des Bezirkes sind von mässiger Höhe: im N. die Blauenkette (878 m) und der Forstberg (822 m), im SW. der Buchberg (637 m), im SO. und O. der Sturmenkopf (773 m), Eckfels (589 m), die Bannfluh (608 m), der Lindenberg (709 m) und Mettenberg (769 m; diese beiden letzteren schon zum grossen Teil auf Solothurner Boden), im NO. der Eggberg (609 m). Grösster Fluss des Bezirkes ist die Birs, die sw. Liesberg in 400 m auf seinen Boden übertritt und zunächst zwischen dem Hölleberg im N. und dem Stierholz im S. eine enge Schlucht durchfliesst; bei der Station Liesberg nähern sich die beiderseitigen Felsen derart, dass nur für Fluss, Eisenbahn und Strasse Raum bleibt.
Bei Bärswil, wo von S. her der Bärswilerbach mündet, erweitert sich das Thal etwas, um sich aber sofort wieder einzuengen. Unterhalb der Mündung der Lützel, des grössten (linksseitigen) Nebenflusses der Birs, treten die Berge auseinander und geben einem grossen ebenen Thalboden Raum, in dessen Mitte die Ortschaft Laufen liegt. Es ist dies eine breite jurassische Mulde, in der noch oligocäne und in einzelnen Fetzen auch miocäne (Aargauer Nagelfluh) Ablagerungen eingeschlossen sind.
Hier erhält die Birs von S. her den Wahlenbach und bildet beim Eintritt in die Stadt einen schönen, hufeisenförmigen Wasserfall. Nachdem ihr bei Zwingen von rechts die Lüssel oder Lüsslein zugekommen, tritt sie nochmals in eine enge, wilde und malerische Kluse ein (Kessiloch; s. diesen Art.), die letzte im n. Jura. Sie nimmt hier von rechts den Ibach, Kastelbach und Seebach (gegenüber Grellingen) auf, biegt dann nach N. um und verlässt im Engpass von Angenstein (309 m) zugleich mit dem Juragebirge auch den Kanton Bern, um in die Rheinebene auszutreten. Den NW. des Bezirkes entwässert einer der Quellarme des Birsig, der den Schlossfelsen von Burg umfliesst.
Der Amtsbezirk Laufen hat fruchtbaren Boden, besonders in seinem untern Abschnitt, wo lohnender Ackerbau getrieben wird und von Grellingen an auch Wein gedeiht. Grosse Waldungen und bedeutender Holzhandel. Klima gesund und in den Thälern dem von Basel entsprechend. Die Bodenfläche verteilt sich auf
ha | |
---|---|
Aecker und Gärten | 1978 |
Wiesen und Baumgärten | 1802 |
Weideland | 123 |
Wald | 3411 |
Rebberge | 16 |
Unproduktives Land | 950 |
Zusammen | 8280 |
Die Aecker sind bepflanzt mit
ha | |
---|---|
Getreide | 1073 |
Hackfrüchten | 594 |
Futterkräutern | 280 |
Anderen Kulturen | 31 |
Zusammen | 1978 |
Die Viehstatistik ergibt folgende Zahlen:
1886 | 1896 | 1901 | |
---|---|---|---|
Rindvieh | 2725 | 2800 | 2637 |
Pferde | 251 | 331 | 367 |
Schweine | 1446 | 1609 | 1630 |
Ziegen | 565 | 573 | 449 |
Schafe | 934 | 313 | 138 |
Bienenstöcke | 494 | 667 | 664 |
Während in den Flüssen ausgezeichnete Forellen gefangen werden, wird das jagdbare Wild (wie übrigens im ganzen Jura) selten, da die Wilderer alles zusammenschiessen. Haupterwerbsquellen der Bewohner sind Ackerbau, Rindviehzucht, Holzschlag, Abbau von Steinbrüchen, sowie die Fabrikation von Zement, Gips (Gruben bei Bärswil), hydraulischem Kalk, Ziegeln und Backsteinen. In der Stadt Laufen stehen eine der grössten Mühlen der Schweiz mit Teigwarenfabrik (an der Vereinigung der Lützel mit der Birs) und eine Ziegelei mit Backsteinfabrik in Betrieb.
Liesberg, Bärswil, Laufen, Dittingen haben grosse Kalk- und Zementfabriken; Seidenindustrie in Laufen, Grellingen und Duggingen-Angenstein. In Grellingen eine bedeutende Papierfabrik, in Burg Bürsten- und Rechenfabrikation. Das Wasser der Birs treibt verschiedene Elektrizitätswerke. In Laufen und Grellingen je eine Sekundarschule; in Laufen ein Krankenhaus, 1871 von Herrn Fenninger gestiftet und von den Theodosianerinnen aus Ingenbohl geleitet. Waisenkasse. Den Bezirk durchziehen seiner ganzen Länge nach die Bahnlinie und Strasse Delsberg-Basel, die beide dem Lauf der Birs folgen. Andere Strassen von Bedeutung: Laufen-Thal der Lützel-Pruntrut, Laufen und Zwingen-Passwang-Balsthal, Laufen-Roschenz-Burg. Geschichtliche Denkmäler sind die Schlösser Zwingen, Angenstein und Burg. An verschiedenen Orten hat man ferner vorrömische Funde gemacht und Grabhügel aufgedeckt.
französisch Laufon (Kt. Bern,
Amtsbez. Laufen). 357 m. Gemeinde, Stadt und Hauptort des gleichnamigen Amtsbezirkes,
am S.-Fuss des Blauen und zu beiden Ufern der Birs, die hier unterhalb der Mündung der Lützel einen etwa 4 m
hohen schönen Fall bildet; 16 km onö. Delsberg und 17 km sw. Basel.
Station der Linie Delsberg-Basel. Postbureau, Telegraph, Telephon;
Postwagen nach Breitenbach-Fehren, Erschwil, Grindel, Kleinlützel und Wahlen. ^[Supplement: Wahlen-Grindel und Kleinlützel.] 2177 Ew.,
wovon 1141 männlichen und 1036 weiblichen Geschlechtes;
das Ueberwiegen der Männer ist hier wie in Delsberg den vielen Fabriken und Steinbrüchen zuzuschreiben. 805 Gemeindebürger, 517 Berner aus anderen Gemeinden, 501 übrige Schweizer und 354 Ausländer. 1727 Katholiken, 417 Reformierte und 30 Juden. 1946 Ew. deutscher, 98 französischer und 133 italienischer Zunge.
Alle Schulen sind deutsch. Die Lage an der Vereinigung der Thäler der Birs und Lützel und an der Kreuzung verschiedener wichtiger Strassenzüge, die Fruchtbarkeit der umliegenden Thalebene, die zur Verfügung stehenden beträchtlichen Wasserkräfte, die nahe der Stadt befindlichen Brüche auf erstklassigen weissen Kalkstein, der Unternehmungsgeist der Bewohner - alle diese günstigen Umstände wirken zusammen, um Laufen rasch zu einer ansehnlichen und wohlhabenden Ortschaft zu gestalten. 1888 war Laufen noch ein umwalltes kleines Städtchen mit einer einzigen breiten Strasse, die an beiden Enden durch mächtige Tore geschlossen war und mit dem gegenüberliegenden rechten Ufer der Birs durch eine unmittelbar unter dem Wasserfall befindliche gedeckte Holzbrücke in Verbindung stand.
Heute ist an die Stelle dieses altertümlichen Bauwerkes eine eiserne Brücke getreten, die von der Altstadt zum neuen Bahnhofquartier hinüberführt, während ein eiserner Steg für Fussgänger oberhalb des Wasserfalles die Oberstadt und das Industriequartier miteinander verbindet. Die alten Umfassungsmauern sind zum grössten Teil niedergelegt worden; einzelne Reste davon sieht man noch um den Garten der Amtsstatthalterei. Bemerkenswerteste Gebäude: die 1699 geweihte katholische St. Katharinenkirche, die neue reformierte Kirche auf einer Anhöhe gegenüber dem Bahnhof, das neue Postgebäude.
Nennenswert sind auch die beiden Tortürme der Altstadt. Sehr bedeutende Ziegelei und Backsteinfabrik, eine der grössten Mühlen der Schweiz mit Teigwarenfabrik, eine Portlandzementfabrik, eine Korkwarenfabrik, zwei Buchdruckereien mit zwei Zeitungen, Bankgeschäft, Bezirkssparkasse, mehrere Gasthöfe, eine Obsthandlung. Nahe der Stadt einer der grössten Steinbrüche der Schweiz. Laufen hat ausgezeichnete Primarschulen, eine Sekundarschule, drei Armen- und Hilfsvereine, mehrere Musik-, Theater-, Schützengesellschaften etc. Grosser Monatsmarkt.
Ueberreste römischer Siedelungen, Münzen. Der Name Laufen rührt von dem hier von der Birs gebildeten Wasserfall her und erscheint zum erstenmal in einer Urkunde von 1141 als Loufen;
1265: Lovfen;
1307: Laufenawe;
1355: Louffen;
1356: Louffon;
1383: Loffont;
1435: Laufon. Laufen hat bis 1793 die Geschicke des Bistums Basel geteilt. 1296 erhielt der Ort von Bischof Peter von Aspelt das Stadtrecht und die gleichen Freiheiten und Vorrechte wie die Stadt Basel.
Von dieser Zeit an hatte Laufen seinen von den Bürgern gewählten eigenen Rat und Bürgermeister. Bischof Johannes Senn von Menzingen erweiterte ¶
1329 diese Vorrechte noch um neue Vergünstigungen. Ein Edelgeschlecht von Laufen wird in den Urkunden vom 13.-16. Jahrhundert erwähnt. Nachdem die Stadt Laufen dann mehrfach in den Besitz anderer Herren, so u. a. in den der Edeln von Ramstein, gekommen, verblieb sie 1459-1793 unangefochten den Fürstbischöfen von Basel. Sie nahm in der Ständeversammlung des Fürstbistums den sechsten Rang ein. Die Bewohner von Laufen, Birseck und Pfeffingen traten 1529 zur Reformation über und verburgrechteten sich zugleich mit der Stadt Basel, wurden aber vom Fürstbischof Christoph von Blarer 1585 zur Rückkehr zum alten Glauben gezwungen.
Der Kulturkampf von 1873 teilte die Katholiken in zwei Lager, deren eines zum altkatholischen Glauben überging. Aus dieser Zeit datiert die altkatholische Kirchgemeinde. Die reformierte Kirchgemeinde, die alle Reformierten des Amtsbezirkes umfasst, stammt aus dem Jahr 1897, und die die Stadt beherrschende reformierte Kirche ist 1903 eingeweiht worden. Das Chor der ersten katholischen Pfarrkirche ist heute zur St. Martinskapelle umgewandelt, die bemerkenswerte kirchliche Altertümer (schöne gotische Monstranz aus dem Ende des 15. Jahrhunderts) birgt. Die römisch-katholische Kirchgemeinde Laufen umfasst die Stadt und Gemeinde Laufen und die Gemeinde Zwingen. In der Glashütte bei Laufen ist 1814 der berühmte Jurageologe Amanz Gressly geboren worden.
oder Lauffen (Kt. und Bez. Schaffhausen, Gem. Neuhausen).
Ehemaliger Name für den Rheinfall.
Man unterschied den Obern Laufen und Untern Laufen, d. h. die Stromschnellen bei Schaffhausen (heute die Lächen genannt) und den eigentlichen Fall. Dann übertrug man die Bezeichnung Laufen auf die am Fall entstandenen industriellen Betriebe (Hüttenwerke und Mühle).
Heute ist aber diese Bezeichnung veraltet und wird in der Form «Im Laufen unten» nur noch etwa für den untern Teil des Dorfes Neuhausen (7 Häuser, 33 reform. Ew.) gebraucht.
oder Laufen am Rhein (Kt. Zürich, Bez. Andelfingen, Gem. Laufen-Uhwiesen). 414 m. Kirchgemeinde und Gruppe von 5 Häusern, nahe dem Rheinfall; 1,5 km nw. Uhwiesen und 1 km n. der Station Dachsen der Linie Zürich-Winterthur-Schaffhausen. 24 reform. Ew. Pfarrkirche. Ackerbau und Viehzucht. Auf einem Felsen über dem Rhein in malerischer Lage das Schloss Laufen, das von der Bahnlinie in einem Tunnel unterfahren wird. Unter dem Schloss eine eiserne Terrasse, von der aus der Rheinfall aus nächster Nähe bewundert werden kann.
Oberhalb des Falles führt eine steinerne Eisenbahnbrücke über den Fluss. In Uferhöhlen über dem Fall hat man Scherben von vorhistorischen Töpferwaren und in solchen unter dem Fall gallische und römische Münzen (aus der Zeit Trajans, Hadrians, Antonins etc.) gefunden. 858: Loufen. Die Güter zu Laufen gehörten 858 dem Wolven, kamen 875-877 an Graf Gozbert und 892 an das Kloster Reichenau. 1155 gehörte Hof und Kirche dem Bischof von Konstanz, der den Kirchensatz bis 1804 innehatte. 1360 erscheint die Burg als Lehen der Freiherren von Thengen in der Hand der Herren Am Stad; vor ihnen hatten sie die von Urzach, nach ihnen die von Tüffen, alles Schaffhauser Bürger, inne. 1430 kam die Burg an die von Fulach (ebenfalls aus Schaffhausen), denen sie 1441 nach längerer Belagerung durch Herzog Albrecht von Oesterreich entrissen wurde. 1452 gelang es den Fulach, sich durch nächtlichen Ueberfall der Burg wieder zu bemächtigen, worauf sie sie 1554 an die Stadt Zürich verkauften. Diese liess die Burg als Grenzveste ihres Gebietes völlig umgestalten und stark befestigen. Später ist sie dann im Innern nochmals neu hergerichtet worden. Die 1546 erbaute Ringmauer ist teilweise noch erhalten. Zwei Türme: ein einstöckiger viereckiger Torturm und ein dicker Rundturm. Auf Schloss Laufen sass der Obervogt der grossen Zürcher Obervogtei Laufen. Vergl. Zeller-Werdmüller, H. Zürcher. Burgen. Zürich 1894.
(Glashütte) (Kt. Bern, Amtsbez. Laufen und Kt. Solothurn, Amtei Thierstein). Häusergruppe. S. den Art. Glashütte Laufen.
Nr. | Ergebnis | Laufen |
---|---|---|
1 | ****** | lau|fen <st. V.> [mhd. loufen, ahd. (h)louf(f)an, wahrsch. urspr. = (im Kreise) ... |
2 | ***** | Pro|be lau|fen: s. →Probe. |
Inhaltlicher Zusammenhang zu Artikeln, die im Schlüssel (Band 99) unter der gleichen Rubrik aufgeführt sind, maximal 200.
Zum Artikel 'LAUFEN' auf Seite 43.62 wurden 200 verwandte Einträge gefunden in total 21 Kontexten:
GLASHÜTTE LAUFEN, 368 m. 36 Ew. Gruppe
LAUFEN, 33 Ew. Name
LAUFEN, 357 m. 2177 Ew. Gemeinde
LAUFEN, 414 m. 24 Ew. Kirchgemeinde
LAUFEN, 610 m. 25 Ew. Häuser
LAUFEN, 620 m. 62 Ew. Häusergruppe
LAUFEN, 7491 Ew. Amtsbezirk
LAUFEN, Amtsbezirk
LAUFEN, Häusergruppe
LAUFEN, Ortsname
LAUFEN, Postwagen
LAUFEN-UHWIESEN, 824 Ew. Gemeinde
Laufen
Laufen .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. ..
Laufen 2)
Laufen 3)
Laufen 4)
Laufen-Uhwiesen.(+1)
Laufen.
Laufen.
Band - Seite | Artikel | Autor | Titel | Ausgabe |
---|---|---|---|---|
43.64 | LAUFEN | "Im Laufenunten" | nur noch etwa für den untern Teil des Dorfes Neuhausen (7 Häuser, 33 reform. Ew.) | |
46.218 | TUGGINGEN | Kt. Bern Amtsbez. Laufen). | ||
47.952 | BEBRUNNEN | Laufen | Gem. Liesberg). | |
43.741 | PFAFFENBERG | Kt. Bern Amtsbez. LaufenGem. Brislach). | ||
43.147 | LIESBERGMÜHLE | Kt. Bern Amtsbez. LaufenGem. Liesberg). | ||
47.1107 | MÜHLEWEG | Kt. Bern Amtsbez. LaufenGem. Röschenz). | ||
47.1058 | HŒLLEBERG | Kt. Bern Amtsbez. LaufenGem. Liesberg). | ||
41.406 | BURGBAD | Kt. Bern Amtsbez. LaufenGem. Burg). | ||
41.136 | BÆRENFELS | Kt. Bern Amtsbez. LaufenGem. Duggingen). | ||
47.1076 | LAUFEN | Kt. Bern Amtsbez. Burgdorf Gem. Krauchthal). | ||
47.1125 | PLATTEN | Kt. Bern Amtsbez. Laufen Gem. Liesberg). | ||
44.192 | RIEDES DESSOUS | Kt. Bern Amtsbez. Laufen Gem. Liesberg). | ||
45.666 | SPITZWIESEN | Kt. Zürich Bez. Andelfingen Gem. Laufen-Uhwiesen). | ||
44.547 | SCHAFFHAUSEN | Gebrüder Neher | Neubegründer der Eisenwerke im Laufen | (1809) |
41.87 | ANGENSTEIN | Kt. Bern Amtsbez. Laufen Gem. Tuggingen oder Duggingen). | ||
54.802 | Darbysten | Herzog | Les frères de Plymouth et John Darby | (Laufen 1845) |
46.236 | UHWIESEN | Kt. Zürich Bez. Andelfingen Gem. Laufen-Uhwiesen). | ||
15.730 | Tittmoning | Regierungsbezirk Oberbayern | Bezirksamt Laufen, an der Salzach, hat 2 kath. Kirchen, ein Kollegiatstift, ein Amtsgericht, 2 Eisenhämmer, Tuchmacherei, Gerberei, 8 Mahl- und eine Sägemühle, Landesproduktenhandel und | (1885) |
99.69 | Bezirkshauptmannschaften | Ebensee Gosau Hallstatt Ischl Laufen 2) Sankt Wolfgang 1) Kirchdorf * Micheldorf Linz Enns Lorch 3) Sankt Florian Perg Grein Mauthausen Ried Rohrbach 1) Schärding Engelhardszell Steyr Hall 2) Kremsmünster Raming Steier, | ||
42.719 | JURA | Neuenstadt | 5 Gemeinden mit 4269 Ew. Man zählt 62730 Katholiken in 78 römisch-katholischen Kirchgemeinden | (davon 42 staatlich anerkannte), die 6 Dekanaten angehören: Pruntrut mit 27, Delsberg mit 20, Saint Ursanne mit 5, Saignelégier mit 8, Laufen mit 11 und Courrendlin mit 4 Pfarreien. |
65.964 | Traunstein | E. | 61 Gemeinden mit 1407 Ortschaften. - 2) Unmittelbare Stadt, an der Traun, in 598 m Höhe, an der Linie München-Salzburg und den Nebenlinien T.-Trostberg | (21,4 km) und T.-Ruhpolding (11 km) mit 13 Amtsgerichten (Aibling, Altötting, Berchtesgaden, Burghausen, Laufen a. d. Salzach, Mühldorf, Prien, Reichenhall, Rosenheim, Tittmoning, T., Trostberg, Wasserburg) |
21 Quellen wurden gefunden.