Titel
Lage
,
Grenzen
[* 2] und
Größe. P. grenzt im N. an die Ostsee,
Mecklenburg,
[* 3]
Dänemark
[* 4] und die Nordsee, im O. an
Rußland, im
S. an
Österreich,
[* 5] das Königreich
Sachsen,
[* 6] die thüring.
Staaten,
Bayern
[* 7] und Hessen,
[* 8] im
W. an Elsaß-Lothringen,
[* 9] Luxemburg,
[* 10]
Belgien
und die
Niederlande.
[* 11] Mit Ausnahme von 14
Exklaven in 42
Stücken sowie verschiedener zu 16 andern deutschen
Staaten gehöriger Enklaven ist das Gebiet seit 1866 geschlossen. Es erstreckt sich zwischen 49°6'45" (südlichster
Punkt der Rheinprovinz),
[* 12]
einschließlich Hohenzollern
[* 13] dagegen zwischen 47°36'5" und 55°53'46" nördl.
Br. und zwischen 5°52'6"
und 22°53'35" östl. Lage
, Grenzen
von Greenwich. Der längste
Tag dauert am nördlichsten Punkte (im Reg.-Bez.
Königsberg)
[* 14] 17
Stunden 30 Minuten, am südlichsten Punkte (Hohenzollern) 15
Stunden 55 Minuten, die längste Nacht 17
Stunden 7 Minuten
und 15
Stunden 39 Minuten. Dem östlichsten Punkte (Reg.-Bez.
Gumbinnen)
[* 15] geht die
Sonne
[* 16] um 1
Stunde 8 Minuten 6 Sekunden früher
auf als dem westlichsten Punkte (Reg.-Bez.
Aachen).
[* 17] Die äußere Landesgrenze des Hauptgebietes, abgesehen von den Grenzen
der
Exklaven und Enklaven, ist rund 7600 km lang; davon fallen 1244 auf die Grenze gegen die Ostsee, 410 gegen die Nordsee
und fast 6000 auf die Landgrenze;
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an letzterer sind beteiligt: Rußland mit 1357, Österreich mit 766, Luxemburg mit 125, Belgien mit 112, Niederlande mit 607,
Dänemark mit 75 km. (Über den Verlauf der Grenzen
im NW., N., O. und SO. s. Deutschland
[* 19] und Deutsches Reich, Bd. 5, S. 112 b.)
Der Flächeninhalt beträgt nach den neuesten Feststellungen 348545,4 qkm, ausschließlich der Meeresteile
(Haffe, Bodden u. dgl.). -
Vgl. die Politische Übersichtskarte des Deutschen Reichs (Bd. 5, S. 146) und die Karten der verschiedenen Gebietsteile bei den Artikeln Baden, [* 20] Brandenburg, [* 21] Hannover, [* 22] Mecklenburg, Posen, [* 23] Rheinprovinz, Sachsen, Schlesien, [* 24] Westpreußen. [* 25]
Bodengestaltung und Bodenbeschaffenheit. (S. die Physikalische Karte von Deutschland.) P. hat in reichem Wechsel Tiefebenen, welliges Hügelland und waldreiche Mittelgebirge bis zur subalpinen Region. Da diese verschiedenartigen Gebiete sich aufs mannigfaltigste durchdringen, so ist P. an landschaftlichen Schönheiten wie an natürlichen Hilfsquellen reich. Der größte Teil gehört dem norddeutschen Tieflande (s. Deutschland und Deutsches Reich, Bd. 5, S. 115 a) an, das, zwei Drittel des Gebietes umfassend, sanft nach Norden [* 26] abfällt und, streckenweise vor dem Meere selbst durch mächtige, bis 50 m hohe Dünen geschützt, flach in den Meeresboden übergeht; Ausnahmen bilden die samländischen Steilküsten, die Insel Rügen, deren Kreidefelsen schroff am Strande emporragen, und der Nordosten Schleswig-Holsteins mit seinen von tief eingreifenden Fjorden (Föhrden) zerschnittenen hohen Ufern.
Gegen die Nordsee sind an verschiedenen Stellen kostspielige Dämme (Deiche) aufgeführt, um das zum Teil tiefer liegende Land zu schützen, von welchem gleichwohl manche Sturmflut größere Strecken in eine neu gebildete Meeresbucht versenkt; auch im Norden der Provinzen Ost- und Westpreußen und im Nordwesten Pommerns ist die Küste mehrfach künstlich geschützt. Im südl. Dritteil waltet der Gebirgscharakter vor. Zunächst wird das Grenzgebiet gegen Böhmen [* 27] vom Sudetenzuge erfüllt, innerhalb deßen sich der höchste Gipfel der Monarchie, die Schneekoppe (1605 m), erhebt.
Während dann der Thüringer Wald und das thüring. Bergland nur zu kleinern Teilen P. angehören und der Harz fast zur Hälfte preußisch ist - auch der Kulminationspunkt, der Brocken (1141 m), befindet sich auf preuß. Gebiet -, liegen das Rheinische Schiefergebirge fast ganz, das hess. Berg- und Hügelland sowie das subhercynische Hügelland zum größten Teil in P. Hohenzollern gehört der Schwäbischen Alb an, die hier im Hohenzollern 858 m und im Kornbühl 886 m erreicht. Die orographische Gliederung ist zum großen Teil nur im Zusammenhang mit derjenigen Deutschlands [* 28] zu verstehen. (S. Deutschland und Deutsches Reich, Bd. 5, S. 113.)
Die Bodenbeschaffenheit des norddeutschen Tieflandes, eines Produkts mehrerer geolog. Bildungsepochen, wechselt je nach den aufliegenden Diluvial- und Alluvialschichten vom besten Weizen- und Rübenboden bis zum ertraglosen Flugsand. Stauende Nässe des Untergrundes vereitelt auf weite Strecken häufig die Mühe des Anbaues, und erst eine jahrhundertlange eifrige Ableitung der Sumpfgewässer vermochte kaum bewohnbares Land in fruchtbare Gefilde umzuschaffen, wie beispielsweise die Weichselniederung und den Oderbruch.
Höher gelegene Strecken leiden in trocknen Jahren, welche glücklicherweise den mit erstern abwechselnden Niederungen zu gute kommen, Mangel an Niederschlägen. In den nordwestl. Provinzen wechselt trockner und karger Geestboden mit Marschland und Torfmoor ab. Die Landrücken bestehen meist aus Sandschichten mit Beimischung von Thon, welche bei der kurzen Dauer der Bestell- und Erntezeit keinen reichen Ertrag zulassen. Kaum vorteilhafter für die Vegetation ist der Kalkboden des oberschles.
Plateaus. Eine außerordentliche Fruchtbarkeit wohnt dagegen dem Schwemmgebiete der Haldenslebenschen Hügel (Magdeburger Vöhrde)
inne, wie denn auch die Vorlandschaften der Sudeten, des sächs.-thüring. Berglandes (Saalthal, Unstrutthal, Goldene Aue),
der Wesergebirge (Weserthal, Fürstentum Hildesheim),
[* 29] des Lennegebirges (Hellweg), des Westerwaldes (Rheinthal),
des Taunus (Rheingau)
[* 30] und die Thäler des Hunsrück größtenteils von den besten Bodenarten bedeckt sind. Die Gebirgsrücken
selbst gestatten wegen ihrer Höhenlage
u. s. w. selten mehr als den Anbau der genügsamsten
Gewächse.
Sämtliche Gewässer, deren wohlverteilter Reichtum Land- und Forstwirtschaft, Industrie und Handel günstig beeinflußt,
gehören außer dem südlichsten zur Donau entwässernden Teil Hohenzollerns den Gebieten der Ost- und der Nordsee an, deren
deutsche Küstenstrecken, bis auf die (ohne die Buchten 161, 12, 8, 20 und 40 km langen) Seegrenzen
von Mecklenburg-Schwerin,
Staat und (oldenb.) Fürstentum Lübeck,
[* 31] Amt Ritzebüttel (hamburgisch) und Oldenburg,
[* 32] sämtlich preußisch sind.
Abgesehen von den Küstenflüssen, gehen zur Ostsee die Memel, [* 33] der Pregel, [* 34] die Weichsel, Oder und Schlei, zur Nordsee die Eider, Elbe, Weser, Ems [* 35] und der Rhein sowie endlich in den Zuidersee die Vechte. In die Ostsee entwässern 186484, in die Nordsee 161138, in das schwarze Meer 725 qkm (jener Teil von Hohenzollern) von P. (Haffe und Bodden sind hierbei nicht eingerechnet). Die meisten Flüsse [* 36] gehören innerhalb P.s bereits dem Niederungsgebiet an, was die Schiffbarkeit und die Herstellung von Wasserverbindungen begünstigt.
Diejenigen Ströme, auf denen in ihrem ganzen Laufe innerhalb des Landes Flußschiffe größter Art verkehren können, sind Rhein und Elbe; bei den andern größern Strömen ist das nur in einem Teil ihres Laufs der Fall, so bei der Oder bis jetzt nur unterhalb Breslau, [* 37] bei der Weser unterhalb Bremen, [* 38] bei der Eider unterhalb Pahlhude, bei der Weichsel unterhalb Danzig. [* 39] Die obern Strecken der letztern Flüsse sind nur mittlern Flußfahrzeugen zugänglich, doch wird die Oder zwischen Breslau und Cosel [* 40] und die Ems von Papenburg [* 41] bis oberhalb Lingen, von wo dann ein Kanal [* 42] nach Dortmund [* 43] weiter führt, zur Benutzung durch die Großschiffahrt reguliert.
Ein engmaschiges Wasserstraßennetz, indes nur für kleine Fahrzeuge, besitzen Teile der Reg.-Bez. Osnabrück, [* 44] Aurich [* 45] und Stade, [* 46] ebenso Danzig, Gumbinnen und Königsberg; in letzterm Bezirk können auch mittlere Flußfahrzeuge auf zahlreichen Wasserwegen bis an das Kurische und Frische Haff gelangen. In der Rheinprovinz lassen, abgesehen vom Rhein selbst, einigermaßen lebhafte Schiffahrt zu die Saar, Mosel und Lahn, in Sachsen die Saale, in Posen die Netze und Warthe; in Hessen-Nassau [* 47] findet nur auf dem kanalisierten Main ein starker Schiffahrtsbetrieb statt. Das bestentwickelte Wasserstraßennetz für kleine, mittlere und große Flußfahrzeuge hat die Provinz Brandenburg. Nur flößbar sind an größern Gewässern die Mehrzahl derjenigen der ostpreuß. ¶
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Seenplatte, die hinterpommerschen Küstenflüsse, eine Anzahl der schles. Flüsse und der obere Lauf der Saale und Werra. P. hat (1894) ohne die im Bau begriffenen Kanäle (Ems-Dortmund- und Nordostseekanal), [* 49] die Haff- und Küstengewässer und ohne die Grenzflüsse 3850 km Kanäle, Durchstiche und mit Schleusen versehene Flußstrecken, 4725 km Flußstrecken ohne Schleusen und 825 km Binnenseestrecken, zusammen 9400 km schiffbare Wasserstraßen; hierzu kommen 2725 km nur flößbare Wasserstraßen, also insgesamt 12125 km schiff- und flößbare Wasserstraßen.
Kulturellen Zwecken dienen vornehmlich die Moor- und Fehnkanäle (s. Fehn- und Moorkolonien) in der Provinz Hannover, industriellen Zwecken zahlreiche kleinere Wasserläufe mit lebhaftem Gefälle, namentlich in Rheinland, Westfalen, [* 50] Schlesien, aber auch in den andern Landesteilen, namentlich in Ostpreußen, Pommern, [* 51] Brandenburg und dem südl. Hannover. (Vgl. die Einzelartikel der Provinzen, Flüsse und Kanäle, sowie den Artikel Deutschland und Deutsches Reich, Bd. 5, S. 116-118, und die Tabelle und Karte zu dem Artikel Schiffahrtskanäle.)
Klima. [* 52] Das Klima ist gemäßigt und bei dem Fehlen schroffer Gegensätze im ganzen günstig. Im Nordosten ist die Zeit der Reife allerdings sehr beschränkt, und auf den Höhenrücken des norddeutschen Flachlandes, den hess.-westfäl. Gebirgen und den linksrhein. Hochplatten herrschen rauhe Winde [* 53] vor. Die mehr geschützten Gegenden erfreuen sich indes eines sehr milden und gleichmäßigen Klimas, z. B. die Vorlandschaften der Sudeten, der größere Teil Sachsens, der Süden Hannovers, der Rheingau und das mittlere Rheinthal.
Nach 37jährigen Beobachtungen steigt die mittlere Jahrestemperatur auf den Höhen Pomerellens kaum auf 6,7° und auf der ostpreuß. Seenplatte kaum auf 6,3, dagegen an der Moselmündung auf 10,1 und im Rheinthal immer noch auf über 9 bis nahe an 10° C. Das Monatstemperaturmittel liegt in Ost- und Westpreußen bis 5,2° unter Null im Dezember, Januar, Februar und März, in Pommern, Posen, Brandenburg und Schlesien 1 bis 3° im Dezember, Januar und meist auch im Februar, in Sachsen nur im Januar mit weniger als 1°, im Rhein- und Moselthal dagegen mit 1,5 bis 2,5° über Null selbst im Dezember und Januar.
Das Maximum der atmosphärischen Niederschläge im langjährigen Durchschnitt fällt auf den Oberharz (Clausthal) [* 54] mit 1700 mm, dann das Riesengebirge mit 1100, das Rheinisch-Westfälische Schiefergebirge mit 1050, die Nordseeküste mit 7-900, die Küsten der Ostsee mit 6-700, die Vorstufen des Riesengebirges mit 5-600, den norddeutschen Landrücken mit 4-500 mm; am wenigsten Niederschläge wurden in Berlin, [* 55] der Ukermark, dem östl. Abhang des Eichsfeldes, dem südl. Pomerellen und dem Nahethal beobachtet. (Vgl. die Regenkarte von Europa [* 56] beim Artikel Europa.) Die Menge der Niederschläge wechselt natürlich von Ort zu Ort, namentlich in den gebirgigen Gegenden.
Das Regenstationennetz ist in P. aber nicht dicht genug, um hierüber ein erschöpfendes Bild zu geben. Auf die Richtung des Windes sind örtliche Zustände von großem Einfluß; z. B. überwiegt im Thale der obern Oder Nord- neben Südwind, in Tilsit [* 57] der Südwind, in Krefeld [* 58] Südost, in Trier [* 59] Nordost während eines Dritteils des Jahres neben Süd, in Kreuznach [* 60] Südwest neben Nordost; auf den meisten Stationen ist aber der Südwestwind, an der Niederelbe, Havel und Warthe der reine Westwind am häufigsten beobachtet. Für die klimatischen Verhältnisse ist charakteristisch, daß in den 5 Jahren 1889-93 von rund 55000 Gemeinde- und Gutsbezirken des Staates Ernteschäden erlitten: durch Regen und Nässe 0,8 bis 18,9 Proz., durch Überschwemmung 0,4 bis 6,2, durch Hagel 4,7 bis 9,7, durch Kälte und Frost (Maifröste) 2,8 bis 12,0, durch Dürre 0,7 bis 34,4 (1893) Proz.
Bevölkerung. [* 61] P. hatte 1890 einschließlich Helgolands (2086 E.) 29957367 (14703105 männl., 15254262 weibl.) E., d. i. 86 auf 1 qkm, nach frühern Zählungen und Berechnungen 1816: 10349031, 1825: 12256725, 1840: 14928501, 1852: 16935420, 1861: 18491220 (außerdem 14720 Mann Truppen außer Landes), 1867: 23971337, 1871: 24639706 (außerdem 35355 Mann Truppen außer Landes), 1875: 25742404, 1880: 27279111 und 1885: 28318470 E. Die Zunahme der Bevölkerung betrug (1871-90) 21,3 Proz. Am stärksten war die Zunahme in Berlin (91,1 Proz.), Westfalen (36,8), Rheinland (31,6), Brandenburg (24,8) und Sachsen (22,7), am schwächsten in Hohenzollern (0,8), Pommern (6,2) und Ostpreußen (7,4). Am dichtesten ist die Bevölkerung in Rheinland (174,5 E. auf 1 qkm), Westfalen (120,2), Hessen-Nassau (106,1), Schlesien (104,8) und Sachsen (102,2), am dünnsten in Pommern (50,5), Ostpreußen (53), Westpreußen (56,2) und Hohenzollern. (Vgl. Karte der Bevölkerungsdichtigkeit [* 62] im Deutschen Reiche, beim Artikel Deutschland und Deutsches Reich.) 1890 wurden gezählt 3281193 bewohnte, 58214 unbewohnte Wohnhäuser, [* 63] 6384175 Haushaltungen und Anstalten, darunter 5937419 gewöhnliche Haushaltungen von zwei und mehr Personen.
Geschlecht. Wie in den meisten europ. Staaten überwiegt auch in P. das weibliche Geschlecht das männliche, und zwar 1890 um 551157;
dies entspricht einem Verhältnis des männlichen zum weiblichen wie 1000:1037; dasselbe ist in den letzten Jahrzehnten unverändert geblieben;
die einzelnen Bezirke weichen von obigem Verhältnis zum Teil beträchtlich ab.
Das männliche Geschlecht überwiegt auffällig in Westfalen (951 weibliche auf 1000 männliche), in Schleswig-Holstein [* 64] (976) und um ein Geringes in Rheinland (998).
Alter und Familienstand. Der Familienstand nach Altersgruppen zeigt:
Altersgruppen der Ortsanwesenden | Familienstand Überhaupt | Ledige | Verheiratete | Verwitwete | Geschiedene |
---|---|---|---|---|---|
Unter 5 J. | 4028981 | 4028981 | - | - | - |
5-10 " | 3389083 | 3389083 | - | - | - |
10-15 " | 3287488 | 3287333 | 152 | 3 | - |
15-20 " | 2905400 | 2882669 | 22412 | 294 | 25 |
20-25 " | 2549928 | 2093827 | 451490 | 3986 | 625 |
25-30 " | 2299829 | 979292 | 1300638 | 17311 | 2588 |
30-40 " | 3864650 | 657392 | 3090623 | 104409 | 12226 |
40-50 " | 3039620 | 293885 | 2490405 | 241174 | 14156 |
50-60 " | 2273205 | 183797 | 1673912 | 405102 | 10394 |
60-70 " | 1510273 | 112359 | 865894 | 526379 | 5641 |
70-80 " | 682463 | 47874 | 254356 | 378329 | 1904 |
80 u. mehr" | 122658 | 8150 | 22382 | 91930 | 196 |
Unbek. Alters | 3789 | 1934 | 1323 | 511 | 21 |
Zusammen | 29957367 | 17966576 | 10173587 | 1769428 | 47776 |
Religionsbekenntnis. 1890 wurden gezählt 19230376 Evangelische, darunter 14479784 Unierte, 4223176 Lutherische und 527416 ¶