Kopfholzbe
trieb,
forstliche Betriebsart, bei welcher die am Kopf 3-4 m hoher Stämme hervorkommenden Ausschläge in Zeiträumen von 1-10 Jahren (Umtriebszeiten) abgehauen und als Kleinnutzholz (zu Flechtwerk, Reifen, Faschinen), Brennholz oder ¶
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Viehfutter benutzt werden.
Zum Kopfholzbe
trieb eignen sich Weiden, Pappeln, Eichen, Hainbuchen, Akazien, für die Gewinnung von Viehfutter
auch Ulmen, Eschen, Ahorne.