Kei
(Kt. Basel Land, Bez. Sissach). 715 m. Höchster Punkt der Rotenfluhberge, auf der Grenze gegen den Kanton Aargau; 2,5 km n. Rotenfluh.
Kei
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Kei
(Kt. Basel Land, Bez. Sissach). 715 m. Höchster Punkt der Rotenfluhberge, auf der Grenze gegen den Kanton Aargau; 2,5 km n. Rotenfluh.
(niederländ. Kaje, franz. Quai), Mauer oder Steindamm an Fluß- oder Meeresufern, von der Höhe, daß sie selbst beim höchsten Wasserstand nicht überschwemmt werden und zum Schutz des Ufers gegen den Andrang der Wellen [* 3] sowie als Ein- und Ausladeplatz für die Schiffe [* 4] dienen, mit Treppen, [* 5] damit bei jedem Wasserstand auch die Boote anlegen können; eingemauerte Ringe oder an den Kais eingerammte Pfähle (Dulte, Dalben, Duc d'Alben, s. d.) dienen zur Befestigung der Schiffe. Kai heißt auch das ganze so ausgestattete Ufer, auch die längs des Ufers befindliche Straße; in Häfen auch der Ladeplatz für Schiffsgüter, wofür die Kajengebühr zu zahlen ist. Bollwerk (richtiger Bohlwerk) [* 6] heißt die Kaje, wenn die Uferseite mit Planken verkleidet ist.
(Kei, Großer Fluß), Fluß auf der Ostgrenze des Kaplandes, entsteht aus dem Schwarzen Kai, der vom Winterberg, dem Weißen Kai, der von den Stormbergen, und dem Indwe, der von den Drakenbergen kommt, und mündet nach 280 km langem, sehr gewundenem, sturzbachähnlichem Lauf, nördlich vom Kap Morgan, in den Indischen Ozean.