Kay
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Dorf bei Züllichau in der Mark Brandenburg, [* 2] mit 660 Einw.;
hier Schlacht zwischen den Preußen [* 3] unter General v. Wedell und den Russen unter Soltikow, in welcher erstere mit einem Verlust von 8000 Mann geschlagen wurden.
Kay
158 Wörter, 1'090 Zeichen
Im Meyers Konversations-Lexikon, 1888
Kay,
Dorf bei Züllichau in der Mark Brandenburg, [* 2] mit 660 Einw.;
hier Schlacht zwischen den Preußen [* 3] unter General v. Wedell und den Russen unter Soltikow, in welcher erstere mit einem Verlust von 8000 Mann geschlagen wurden.
Im Biographisches Künstler-Lexikon, 1882
Kay,
Hermann, Genremaler, geb. zu Balje (Hannover), begann seine künstlerischen Studien auf der Akademie in Königsberg, ging von da zu seiner weitern Ausbildung nach München und ließ sich später in Berlin nieder.
Die bedeutendern seiner recht verdienstlichen Bilder sind: einige Scenen aus der Kinderstube, im Damenatelier, Erwartung am Meer, die Inselfrau (nach Walter Scott), Bitt' schön! der einzige Freund u. a.
Im Brockhaus` Konversationslexikon, 1902-1910
Kay,
Dorf im Kreis [* 4] Züllichau-Schwiebus des preuß. Reg.-Bez. Frankfurt, [* 5] 8 km westlich von
^[Artikel, die man unter K vermißt, sind unter C aufzusuchen.] ¶
Züllichau, hat (1890) 78 E., Postagentur, Fernsprechverbindung und ist bekannt durch die Schlacht am 23. Juli 1759 zwischen Preußen (27 500 Mann) und Russen (73 000 Mann), in der die Preußen unter Wedell mit 8000 Mann Verlust zurückgeworfen wurden.