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Alpen, Jura und Mittelland wegen der Aargauer Rigi genannt.
Wird sehr häufig besucht.
Homberg
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Geographie Schweiz: Geographie — Deutschland — Hessen (Großherzogth.)
Alpen, Jura und Mittelland wegen der Aargauer Rigi genannt.
Wird sehr häufig besucht.
Homberg
(Kt. Aargau, Bez. Kulm, Gem. Reinach).
594 m. 6 Häuser, am S.-Hang des Hombergs zerstreut gelegen;
1,5 km nö. über Reinach und 1,3 km w. über der Station Beinwil der Seethalbahn.
Telephon. 44 reform. Ew.
Homberg
(Kt. Aargau,
Bez. Laufenburg).
707 m. Südl. Ausläufer des
Thiersteinbergs, zwischen
Gipf-Oberfrick im O. und
Wegenstetten im W.; 2,5
km lang. Bewaldet. Am
O.-Hang die Burgruine Homberg.
Die Burg wird im 11. Jahrhundert als Eigentum der
Grafen von
Thierstein-Homberg
genannt, deren bekanntester der Minnesänger und Feldhauptmann Wernher V. (1284-1320) ist.
Durch das Erdbeben von 1536 zerstört.
Homberg
(Kt. Bern, Amtsbez. Thun). 620-1200 m. Gem. mit zahlreichen Häusern, die am ziemlich steilen linksseitigen Hang des Thales der Zulg zerstreut gelegen sind; 4 km ö. der Station Steffisburg der elektrischen Vollbahn Burgdorf-Thun. Postablage, Telegraph, Telephon. Zusammen 83 Häuser, 501 reform. Ew. Kirchgemeinde Steffisburg. Zwei Dörfer: Enzenbühl und Moosacker. Ackerbau und Viehzucht. Der Boden wird trotz des steilen Gehänges gut angebaut.
Homberg
(Kt. St. Gallen, Bez. Neu Toggenburg, Gem. Brunnadern).
862 m. 9 Häuser, am linksseitigen Gehänge des Thales des Necker zerstreut gelegen;
2 km s. Brunnadern und 5 km ö. der Station Lichtensteig der Toggenburgerbahn. 33 reform. Ew. Wiesenbau und Viehzucht.
Homberg
(Hinter und Vorder) (Kt. Bern, Amtsbez. Wangen, Gem. Ochlenberg).
575 m. Weiler, auf den Höhen zwischen dem Staufenbach und der Oenz;
1,6 km nw. Ochlenberg und 4 km s. der Station Herzogenbuchsee der Linie Olten-Bern. 10 Häuser, 60 reform. Ew. Kirchgemeinde Herzogenbuchsee.
Landwirtschaft.