Titel
Hirsch
[* 3]
(Cervus L.), Säugetiergattung aus der
Ordnung der
Paarzeher und der
Familie der
Hirsche
[* 4]
(Cervina), schlank gebaute
Tiere, von welchen die Männchen ein mehrfach verästeltes
Geweih mit mindestens drei nach vorwärts gerichteten
Sprossen, stets
vorhandenen
Augen- und Mittelsprossen, aber weniger regelmäßig vertretenen
Eissprossen tragen. Die Thränengruben sind deutlich,
und an der Außenseite des Mittelfußes stehen Haarbüschel. Der Edelhirsch
(Cervus Elaphus L.), 2,3 m
lang, 1,5 m hoch, mit 15
cm langem
Schwanz, ist schlank, doch kräftig gebaut, mit breiter
Brust, ziemlich langem, schlankem,
seitlich zusammengedrücktem
Hals und nach vorn stark verschmälertem
Kopf, mittelgroßen, lebhaften
Augen, zugespitzten
Ohren
von halber Kopfeslänge, hohen, schlanken
Beinen, schlanken
Hufen und den
Boden nicht berührenden Afterhufen.
Die Thränengruben sondern eine fettige, breiartige Masse ab, welche das Tier durch Reiben an den Bäumen auspreßt. Das Geweih sitzt auf einem kurzen Rosenstock, unmittelbar über letzterm entspringt an der Vorderseite der Stange die Augensprosse, dicht über derselben die Eissprosse, in der Mitte die Mittelsprosse, und über diesen nach vorn gerichteten Sprossen erhebt sich mannigfach wechselnd die Krone. Der Schwanz ist nach der Spitze zu verschmälert, das Haar [* 5] verlängert sich am Vorderhals oft bedeutend; auf der Oberlippe und über den Augen stehen dünne, lange Borsten.
Die Färbung variiert stark nach Jahreszeit, Geschlecht und Alter: im Winter braungrau, im Sommer mehr rötlichbraun, um die Schwanzgegend ein licht braungelblicher Spiegel. [* 6] Die Männchen sind größer als die Weibchen und erhalten in der Brunftzeit lange, dunkle Haare [* 7] am Hals. Weiße Tiere kommen nur ganz ausnahmsweise vor, und ebenso selten sind solche, welche von der Stirn bis zum Geäß einen weißlichen Streifen sowie hellere Läufe haben (Bläßwild). Letztere werden mitunter in Parken gehalten (Wernigerode). [* 8]
Der Hirsch
bewohnt
Europa
[* 9] bis zum 65. und
Asien
[* 10] bis zum 55.° nördl.
Br., südwärts geht er bis zum
Kaukasus und den
Gebirgen der
Mandschurei, am häufigsten
ist er in
Polen,
Galizien,
Böhmen,
[* 11]
Mähren,
Ungarn,
[* 12]
Siebenbürgen,
Kärnten,
Steiermark,
[* 13] Tirol,
[* 14] besonders aber im
Kaukasus und in Südsibirien; er bevorzugt große Waldungen in gebirgigen Gegenden, lebt in größern
oder kleinern
Gesellschaften
(Rudeln), welche einem
Stück (dem
Kopf- oder Leittier) folgen und welche nach
Alter und
Geschlecht
gesondert sind; nur die Kapitalhirsche
bleiben bis zur Brunftzeit allein.
Der Hirsch
hält an seinem Standort fest, steigt aber im
Sommer höher auf die
Berge. Er zieht gegen
Abend auf Blößen, Waldwiesen,
junge
Schläge und
Schonungen aufs Geäß, sucht dann die
Nacht hindurch
Nahrung auch auf den Fruchtfeldern, zieht am frühen
Morgen wieder zu
Holz
[* 15] und steckt sich dann in Dickungen oder thut sich auch in ruhigen Waldorten, im
Sommer
selbst in Getreidefeldern, nieder.
Junges
Gras, junge
Saat, junges
Laub, Getreideähren, besonders von
Hafer,
[* 16] aber auch von allen
andern Kornarten,
Rüben,
Kohl,
Kartoffeln, welche mit den
Läufen aus der
Erde geschlagen werden,
Eicheln,
Bucheln,
Kastanien, wildes
Obst, im
Herbst allerhand
Schwämme,
[* 17] im
Winter
Moos,
Flechten,
[* 18]
Heidekraut,
Knospen
[* 19] und junge Nadelholzzweigspitzen
bilden seine Äsung.
Bei tiefem Schnee [* 20] und anhaltender strenger Kälte leidet er besonders dann Not, wenn sich nach Tauwetter durch Frost eine Kruste auf dem Schnee gebildet hat. Das Wild tritt dann durch diese hindurch und verwundet sich die Läufe, welche schweißig werden. Da es unter solchen Verhältnissen nicht den Schnee fortscharren kann, um die darunter befindlichen Flechten und Kräuter zu äsen, muß es gefüttert werden. Dies geschieht mit gutem Wiesenheu, besser mit Heu von Klee und Luzerne, sowie mit Hafergarben. Man legt diese Futtermittel entweder auf den Boden in kleinen Haufen aus, bindet sie auch wohl in kleine Bunde und hängt solche an Sträuchern auf oder legt sie in Wildraufen. Eicheln, Kastanien und Kartoffeln streut man auf den Boden, gibt letztere aber nicht bei Frost, weil sie gefroren nicht vom Wild zerkaut werden und, ganz verschluckt, im Schlund stecken bleiben können.
Zur Pflege des Wildstandes legt man im Wald Wildwiesen, Fruchtstücke von Hafer, Kartoffeln und Lupinen sowie Salzlecken (s. d.) an und richtet auch, wenn nicht natürliche Suhlen vorhanden sind, solche künstlich her (s. Suhle). Die Krankheiten, an welchen das Rot- und Damwild leidet, sind besonders Leberfäule, Ruhr und Milzbrand, welch letzterer oft große Verheerungen anrichtet. ¶
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Desinfektion [* 22] sowie sofortiges Vergraben der gefallenen und Abschuß der kranken Stücke haben sich gegen diese Epidemie wirksam erwiesen. Außerdem wird das Wild durch die teils unter der Haut, [* 23] teils in der Rachenhöhle lebenden Engerlinge (s. d.) nicht nur sehr belästigt, sondern es gehen auch Stücke, welche von der Rachenbremse stark befallen sind, ein. Das Rotwild wird im Walde durch Zertreten und Verbeißen der jungen Pflanzen sowie durch Schälen der Stangenhölzer, auf dem Felde dagegen durch Zertreten und Abäsen der Saat, Abbeißen und Abstreifen der Getreideähren, Ausschlagen der Kartoffeln etc. schädlich, und es wird deshalb meist nur noch in mäßiger Zahl im Freien gehalten, was jedoch nur in großen, zusammenhängenden Waldkomplexen möglich ist.
Der Hirsch
geht leicht und zierlich, anstandsvoll; sein Lauf ist von fast unglaublicher Geschwindigkeit, auch überschwimmt er
breite Ströme und Meeresarme. Die Jäger haben die Kenntnis der Fährte
[* 24] ungemein ausgebildet, sie unterscheiden nach derselben
das Geschlecht u. ziemlich genau das Alter des Tiers.
[* 3]
Fig. 1 zeigt die untern Teile des Laufs oder die Klauen.
Aus der Größe und Gestaltung der Fährte, besonders auch aus der Weite der Schritte läßt sich auf das Tier schließen, welchem
sie entstammt.
Wenn der Hirsch
»trollt« und »vertraut
zieht«, ist die Fährte geschlossen, und die Tritte sind ein wenig von der Grundlinie mit den Spitzen nach
auswärts gerichtet. In der Flucht drücken sich die Oberrücken ab und sind die Schalen etwas gespreizt, um so mehr, je müder
der Hirsch
wird; der kranke
Hirsch
spreizt selbst bei ruhiger Bewegung. Das Tier hat bedeutend weniger geschlossene
Fährte als der auch zeigen die Tritte bei allen Gangarten geradeaus. Der Schritt mißt beim Kalb im Sommer 326, beim Schmaltier
im Sommer 408, beim Spießer im Sommer 480, beim Sechzehnender 625 mm.
[* 3]
Fig. 2 zeigt die Größe der Tritte, doch sind diese Größen
wie die vorhergehenden nur Durchschnittswerte und variieren nach den Rassen.
Der Abstand der beiden Linien a b und c d
[* 3]
(Fig. 3), welche die Tritte miteinander verbinden, heißt der Schrank;
[* 25] er ist beim Tier
sehr unbedeutend, beim Hirsch
um so größer, je feister und stärker dieser ist, und erreicht 10-15, selbst 20 cm und mehr.
Der fortlaufende Schrank ist daher eins der gerechtesten Zeichen. Gehör,
[* 26] Geruch und Gesicht
[* 27] des Hirsches sind außerordentlich
scharf; für manche Töne, z. B. die des Waldhorns, hat er große Vorliebe und läßt sich durch dieselben anlocken. Wo er
verfolgt wird, ist er sehr furchtsam, während er höchst zutraulich wird, wenn er sich des Schutzes sicher
bewußt ist.
In der Erregung vergißt er oft seine Sicherheit. In der Brunftzeit ist er förmlich von Sinnen, höchst reizbar und nimmt
dann auch den Menschen an; das weibliche Tier ist sanfter, liebenswürdiger und niemals boshaft. Der Hirsch
nährt sich im Winter
von grüner Saat, Knospen, Rinde, Brombeerblättern etc., im Frühjahr von Gras und Kräutern, später von
Getreidekörnern, Rüben, Kraut, Kartoffeln, Bucheckern, Eicheln etc. In der Brunftzeit fressen alte Hirsche namentlich Pilze.
[* 28]
^[Abb.: Fig. 1. Klauen.; [* 3] Fig. 2. Größe des Trittes. a Kalb im Sommer 32 mm. b Schmaltier 43 mm, c Alttier und Gabelhirsch 48 mm, d Hirsch von 6.-10 Enden 51-55 mm. e Hirsch von 10-16 Enden 55-61 mm; [* 3] Fig. 3. Schrank.] ¶
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Salz [* 30] lieben die Hirsche sehr. Starke Hirsche werfen das Geweih im Februar, spätestens im April ab und ersetzen es bis Ende Juli; junge Hirsche tragen die Stangen oft bis Mai, haben aber im August ebenfalls gefegt. Mit dem neuen Geweih bildet sich das Sommerhaar.
Die Brunft beginnt mit Anfang September und dauert bis in den Oktober; die starken Hirsche, welche sich bis dahin allein gehalten haben, treten dann zum Mutterwild, treiben dasselbe, soweit möglich, zusammen und kämpfen schwächere Nebenbuhler davon ab. Der Hirsch, welcher sich hierdurch die Alleinherrschaft errungen hat, heißt der Platzhirsch; die Stellen, an welchen der Boden durch das Treiben des Mutterwildes, um es zu beschlagen, wund getreten ist, heißen Brunftplätze.
Von Mitte September ab, besonders bei kalten Nächten, schreien (orgeln) die Hirsche, welche dann einen starken, mit langen Haaren besetzten Hals (Brunfthals) und vom Beschlagen unter dem Bauch [* 31] einen großen schwarzen Fleck (Brunftbrand) bekommen. Das weithin hörbare Schreien hat Ähnlichkeit [* 32] mit dem Brüllen eines Stiers, dasselbe dient gleichsam als Herausforderung für Nebenbuhler, und es schreien die Hirsche daher anhaltend meist nur, wenn sich solche in der Nähe befinden und sich gegenseitig antworten.
An der Tiefe und Stärke [* 33] des Tons kann man die Stärke des Hirsches erkennen, auch läßt sich ersterer auf Instrumenten (s. Hirschruf) nachahmen. Das Kämpfen, wobei bisweilen tödliche Verwundungen stattfinden, auch wohl solche Verschränkungen der Gehörne vorkommen, daß die Hirsche nicht wieder auseinander kommen können und verenden müssen, bezweckt wohl die Fortpflanzung durch die kräftigsten männlichen Individuen bei der unvermeidlichen Inzucht.
Die Tiere gehen 38-40 Wochen beschlagen, sie trennen sich Mitte Mai, Anfang Juni vom Rudel; suchen einsame, ruhige Plätze auf und setzen hier ein, selten zwei anfangs weiß gefleckte Kälber (die Tiere, welche kein Kalb bringen, heißen Gelttiere) und säugen sie bis zur nächsten Brunft. Die weiblichen Kälber heißen Wild-, die männlichen Hirschkälber. Die Wildkälber werden nach Martini, in andern Gegenden auch von Neujahr ab, Schmaltiere; nach der Brunftzeit, wenn sie beschlagen sind, Alttiere. Bei den Hirschkälbern bilden sich zuerst die Rosenstöcke aus, aus welchen dann Spieße und mit zunehmendem Alter immer stärkere Geweihe [* 34] herauswachsen; man bezeichnet sie weidmännisch nach der Gehörnentwickelung als Knopfspießer, Schmalspießer, starke Spießer, Gabler und später nach der Zahl der Enden an den Stangen des Geweihs als Sechsender, Achtender etc. Bei der Parforcejagd dagegen spricht man die Hirsche nach dem Alter an (s. Geweih).
Die einzelnen Teile des Edel-, Elch-, Dam- u. Rotwildes werden in der Weidmannssprache in folgender Weise bezeichnet: das Fell heißt Decke, [* 35] auch Haut, der Kopf nur in Süddeutschland Grind, das Maul Geäß, die Zunge Lecker oder Weidlöffel, das Ohr [* 36] Schüssel oder Gehör, die Augen Seher oder Lichter, die Eckzähne im Oberkiefer Granen oder Hacken, der Magen [* 37] Wanst, die edlern Eingeweide [* 38] (Herz, Lunge [* 39] und Leber) Gerausch, die Därme Gescheide, der Mastdarm Weiddarm, das Blut Schweiß oder Farbe, das Fleisch Wildbret, das Fett Feist, das männliche Glied [* 40] Brunftrute, die Hoden Kurzwildbret, die Gebärmutter [* 41] Tracht, die Zusammenfügung der Beckenknochen Schloß, die Rippen und die dornartigen Fortsätze der Rückenwirbelsäule Federn, der Schwanz Wedel, das Euter Gesäuge, die Flanken oder Dünnungen Wammen, der After Weidloch, der helle Fleck auf den Keulen am After Spiegel, die Füße Läufe, die gespaltenen Klauen Schalen, die darüber befindlichen Afterklauen Geäfter oder Oberrücken.
Außerdem nennt man den Abdruck der Schalen im Boden Fährte, die Exkremente Losung, das Lager [* 42] Bett, [* 43] in welches das Wild sich niederthut, und aus welchem es aufsteht, das langsame Fortschreiten Ziehen, das Traben Trollen, das Wandern von einem Ort zum andern Wechseln, das Aufschlagen des Bodens mit den Läufen Plätzen, das Auseinanderwerfen von Erde und Moos sowie das Spielen zweier Hirsche durch Schieben mit dem Geweih Scherzen, das aufmerksame Betrachten eines verdächtigen Gegenstandes Sichern, süddeutsch Verhoffen und, wenn dabei ein bellender kurzer Laut mehrmals ausgestoßen wird, Schmälen oder Schrecken, das Riechen Winden, [* 44] das Hören Vernehmen, das Sehen [* 45] Äugen, das Fressen Äsen, das Wechseln der Haare Färben, die Entfernung des Bastes von dem vereckten Geweih durch Reiben an Stangen Fegen, das Reiben an denselben aus Übermut Schlagen, das Abstreifen der Rinde von Stämmen mit den nur im Unterkiefer befindlichen Schneidezähnen Schälen etc. Das Wild ist nicht groß noch klein, sondern stark und schwach oder gering, es ist nicht fett noch mager, sondern feist, gut oder schlecht von Wildbret, auch gering, abgekümmert.
Starke Hirsche wiegen in der Feistzeit, kurz vor der Brunft aufgebrochen, 125-200 kg, während der Brunft äsen sie wenig und verlieren erheblich an Gewicht. Alte Tiere wiegen 50-75 kg, wenn sie gelt sind, auch mehr, Spießer etwa ebensoviel und Kälber zur Weihnachtszeit 20-25 kg. Die Zahl der Enden entscheidet nicht sicher über das Alter des Hirsches, er überspringt bei reichlichem Futter gewisse Stufen und kann auch eine erreichte Endenzahl wiederholen, selbst zurückgehen; mehr als 20 regelrechte Enden sind wohl selten vorgekommen, Sechsundsechzigender sind Monstrositäten, entstanden durch ungewöhnliche Zerteilung von Nebensprossen.
Übrigens vererben sich Eigentümlichkeiten des Geweihs in den Familien und sind abhängig von Örtlichkeiten. Sehr starke Geweihe erreichen ein Gewicht von 16-18 kg. Der Edelhirsch kann sehr alt werden, sicher bis 50 Jahre. Jung eingefangen, wird der Hirsch sehr zahm und zutraulich, im Alter aber wieder wild und bösartig. Wildbret, Haut und Geweih des Hirsches sind geschätzt und gut verwertbar; dennoch ist der Schade, welchen das Rotwild anrichtet, viel bedeutender als der Nutzen, welchen es gewährt. Früher benutzte man fast alle Teile des Hirsches gegen unzählige Krankheiten, trug sie als Amulette etc.
Die Jagdmethoden, welche auf dieses edelste, zur hohen Jagd gehörige Wild zur Anwendung kommen, und bei denen man weidmännisch ausschließlich die Büchse gebraucht, sind folgende: Zur Erlegung größerer Wildmassen in kurzer Zeit wurden die mit Jagdzeug (s. d.) eingestellten Jagen eingeführt. Solche Hauptjagen [* 46] (s. d.), bei welchen viele Hundert Stück geschossen werden, werden in den wildreichen königlichen Hofjagdrevieren Groß-Schönebeck, Pechteich und Grimnitz (in der Nähe von Joachimsthal), im Grunewald (bei Charlottenburg), [* 47] in der Letzlinger Heide (Regierungsbezirk Magdeburg) [* 48] sowie in der Göhrde und im Wildpark zu Springe (Hannover), [* 49] auch in den Kronfideikommißforsten bei Wusterhausen etc. jetzt noch sowohl auf Rot- und Damwild als auf Sauen für Se. Majestät den Kaiser und den Hof [* 50] vom Hofjagdamt veranstaltet und vom Oberstjägermeister nebst dem Hofjägermeister ¶
Im Meyers Konversations-Lexikon, 1888
Hirsch,
[* 3] Karl, Männergesangskomponist, geb. zu Wemding bei Nördlingen, [* 52] lebt in Mannheim [* 53] als Gesanglehrer am Gymnasium und Dirigent mehrerer Gesangvereine;
veröffentlichte viele Chorgesänge, namentlich für Männerchor, und Bearbeitungen von Volksliedern.