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Im Meyers Konversations-Lexikon, 1888
(lat.), Art
Enterhaken, von
Plautus im übertragenen
Sinn für einen räuberischen und habgierigen
Menschen gebraucht;
daher in
Molières
Lustspiel »L'Avare« Harpagon
der
Name des Geizhalses, der seitdem sprichwörtliche Bedeutung hat.
Im Brockhaus` Konversationslexikon, 1902-1910
(lat.), Raubhaken oder Haken, um etwas an sich oder niederzureißen, von Plautus in übertragenem
Sinne für einen räuberischen Menschen gebraucht;
daher in Molières Lustspiel «L'Avare» Harpagon
der seitdem sprichwörtlich
gewordene Name des Geizigen.
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