Jedes
Material des nächst höhern
Grades ritzt einen
Körper von dem direkt vorausgehenden Härtegrad. Mit einem zu untersuchenden
Mineral versucht man Probestücke einer
Härteskala in absteigender
Reihe zu ritzen;
wird dies beispielsweise
bei
Flußspat erreicht, so ist der
Körperhärter als 4;
wird er nun seinerseits von
Apatit nicht geritzt, so ist seine Härte der Mineralien =
5;
tritt dies ein, so liegt sein Härtegrad zwischen 4 und 5, einVerhältnis, welches man durch Härte der Mineralien =
4,5 ausdrückt.
Breithaupt bediente sich einer zwölfteiligen
Skala, indem er zwischen 2 und 3 den
Glimmer, zwischen 5 und 6 den
Sodalith einschob. Für erste Orientierung genügt die Unterscheidung zwischen weichen, mit dem Fingernagel ritzbaren (Härte der Mineralien = 1 und
2), mittelharten, mit dem
Messer
[* 10] ritzbaren, und harten, am
StahlFunken gebenden (Härte der Mineralien = 7 und darüber).
Zu feinern
Versuchen bedient man sich des
Sklerometers, einer mit verschiedenen
Gewichten belasteten
Stahl- oder
Diamantspitze,
unter welcher man die zu untersuchenden
Substanzen hinwegführt, aus der für eine Ritzung nötigen Belastung auf den
Grad
der Härte der Mineralien schließend. Bei dieser feinern Bestimmungsmethode ergeben sich für
kristallographisch verschiedene
Flächen eines und desselben
Exemplars verschiedene Härtegrade. - Außer der durch die Härtegrade
bestimmten
Größe der Kohärenz kann man auch noch die
Qualität derselben unterscheiden. In diesem
Sinn spricht man von spröden,
milden, geschmeidigen, biegsamen, elaschen ^[richtig: elastischen] und dehnbaren
Mineralien.
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(Die Geschichte der Juden, der jüdischen Könige etc. s. unter "Geschichte" S. 27; das Alttestamentliche unter "Theologie" S. 144. )
2) der Bedrängte
2) der Bärtige
2) der Jüngere
28) F. K. (M. v. der Werra)
3) Jan van der, d. J.
3) Karl E., der Prätendent
3) der Höckerige
3) der Karier
9) Herzöge: a. L. der Kelheimer. - b. L. der Strenge. - c. L. d. Aelt., Markgraf v. Brandenburg. - d. L. der Römer. - e. L. der Bärtige. - f. L. der Reiche