mehr
rasenbewachsener Konus.
Kann trotz der steilen Gehänge von O. her und von der
Cotschna aus leicht bestiegen werden (von
Klosters
über
Laret und Alp Parseun 3-4 Stunden).
In der Einschartung zwischen
Grünhorn und
Casanna steht das sog. Steinmännli, ein
nach oben zu sich verbreiternder Felspfeiler, der von weitem einem eine Heulast tragenden Mann gleicht.
Die Volksüberlieferung hat daraus einen Heuer gemacht, der seine
Last am Sonntag einbringen wollte und dafür diese nun als
Steinmann ewig zu tragen verdammt ist.
(Gross) (Kt. Wallis,
Bez. Oestlich
Raron und Goms).
4047 m. Hauptgipfel der
Walliser Grünhörner, in der
Kette zwischen
Ewigschneefeld und
Walliser Fiescherfirn. Den Gipfel bildet ein 1824 m langer
Grat. Bietet seiner zentralen Lage
mitten im
Eis- und Firngebiet des Finsteraarhornmassives wegen eine der mächtigsten Gletscheraussichten der
Schweiz. Wohl
einzig in den.
Alpen steht er dadurch da, dass von ihm aus nirgends auch nur ein
Flecken von Pflanzengrün
erblickt werden kann. Die ziemlich schwierige Besteigung erfordert von der Konkordiahütte aus 4½ Stunden.