Grant
,
Vgl. noch
Mc Lellan,
Personal memoirs and military history of
U.
S. Grant
(Boston
[* 2] 1887).
*7) James, engl. Schriftsteller, geboren um 1805 zu Elgin in der schottischen Grafschaft Moray, war früh für Zeitschriften thätig, und bereits hatte er einen Teil seiner Beiträge als »Solitary Hours« gesammelt herausgegeben, als er 1827 in seiner Heimat ein Provinzblatt und Taschenbuch gründete und damit den Beifall Walter Scotts erwarb. 1834 siedelte er nach London [* 3] über, war für das »Morning Chronicle« und das »Metropolitan Magazine« thätig, hauptsächlich aber für den »Morning Advertiser« dessen Herausgabe er 1850-70 leitete. Er starb Von seinen Schriften erwähnen wir: »Recollections of the House of Lords«, »Recollections of the House of Commons« (1836);
»The great metropolis« (1836-37,2 Bde.) »The bech and the bar« (1837);
»Memoir of Sir George Sinclair« (1870) und »The newspaper press, its origin, progress and position« (1871-72, 3 Bde.), ein für das Studium englischen Lebens bedeutendes Werk, welches von I. Duboc deutsch bearbeitet wurde (Geschichte der englischen Presse, [* 4] Hannov. 1873).
*8)
Frederick
Dent, amerikan.
Politiker, geb. zu St.
Louis, ältester Sohn des
Generals und
Präsidenten
Ulysses Grant
, begleitete seinen
Vater in den
Bürgerkrieg, trat 1867 in die
Militär-akademie zu
West Point, ward 1871
Leutnant im 4. Kavallerieregiment, 1873
Oberstleutnant
im
Stab
[* 5] des
Generals
Sherman, begleitete 1879 seinen
Vater auf seiner Weltreise, trat 1881 in die
Bank ein, bei der sein
Vater
sein
Vermögen verlor, und ward 1889 vom
Präsidenten
Harrison zum
Gesandten der
Union in
Wien
[* 6] ernannt.