Granitmarmor
,
ein vorzugsweise aus kleinen Bryozoen [* 2] und Foraminiferen zusammengesetzter Kalkstein des südbayrischen Nummulitengebirges, der in München [* 3] viel bei den Prachtbauten angewendet wird und seinen Namen der Ähnlichkeit [* 4] des polierten Gesteins mit grauem, klein- und feinkörnigem Granit verdankt.
Man bricht ihn bei Neubeuern südlich von Rosenheim.