Grange
Canal (Kt. Genf, Linkes Ufer, Gem. Chêne Bougeries).
426 m. Aussenquartier von Genf, 2 km ö. der Stadt, zum grossen Teil aus Villen bestehend.
Postbureau, Telephon. 55 Häuser, 476 reform. Ew. Kirchgemeinde Chêne.
Haltestelle der elektrischen Strassenbahn Genf-Annemasse.
Bierbrauerei, Essigfabrik etc. Zimmerplätze.
Asyl für gefallene Mädchen.
Pensionnate. Ursprünglich Grange Canard geheissen, nach einem 1440 Bürger von Genf gewordenen Sieur Canard.
Hier wohnte J. J. Rousseau im Sommer 1754 in dem mit einer darauf bezüglichen Gedenktafel geschmückten Hause.