Giebel
(Kt. Bern, Amtsbez. Aarwangen, Gem. Melchnau).
600 m. Gruppe von 5 Häusern, am rechten Ufer des Melchbaches, 1 km s. Melchnau und 6 km ö. der Station Madiswil der Linie Langenthal-Wolhusen. 40 reform. Ew.
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Geographie Schweiz: Zoologie — Fische — Edelfische (Physostomi)
(Kt. Bern, Amtsbez. Aarwangen, Gem. Melchnau).
600 m. Gruppe von 5 Häusern, am rechten Ufer des Melchbaches, 1 km s. Melchnau und 6 km ö. der Station Madiswil der Linie Langenthal-Wolhusen. 40 reform. Ew.
(Kt. Bern, Amtsbez. Thun). 604 m. Isolierter Moränenzug, zum Teil bewaldet, über der Ebene der Kander 5 km ö. Thun. Umrandet zusammen mit den gegenüberliegenden Moränenhügeln Egg und Haltenrain ein vom Glütschbach durchflossenes, etwa 500 in breites Thal, in welchem der untere Abschnitt des Dorfes Thierachern steht. Schöne Aussicht auf den Thunersee und die Stockhornkette, die Hochalpen, den Bergstock des Sigriswiler Rothorns und die Hügellandschaft der Bezirke Seftigen und Konolfingen. War bis zum Beginn des 19. Jahrhunderts mit Reben bestanden und hiess deshalb Rebberg.
(Kt. Bern und Obwalden). 2037 m. Wenig hervortretender Gipfel von rundlicher Form, auf der Grenze zwischen Bern und Obwalden, etwa 4 Stunden sö. über Lungern und 5 km n. über Meiringen. Vom Giebel an steigt der Grenzkamm als breiter Rücken langsam gegen die Passhöhe des Brünig ab.