eine Form des
Schwindels, welche durch die infolge der
Lähmung der Augenmuskeln hervorgerufene Scheinbewegung
der umgebenden
Objekte veranlaßt wird.
Der Kranke glaubt seine
Augen in normaler
Weise zu bewegen, obwohl sie seinem
Willen nicht mehr folgen, und so entsteht eine schwindelerregende Unsicherheit über den
Ort der eignen
Person
und der umgebenden Gegenstände.
Augenschwindel, eine Form des Schwindels, dadurch hervorgerufen, daß der Betreffende infolge mangelhafter
Funktionierung der Augen, namentlich der Bewegungsmuskeln derselben, nicht im stande ist, sich jederzeit
über den Ort seiner eigenen Person und der ihn umgebenden Objekte genügend zu orientieren.