Genick
,
s. Nacken. ^[= (Genick, Cervix), bei den Wirbeltieren der obere (beim Menschen hintere) Teil des Halses, besteht ...]
Genick
6 Wörter, 38 Zeichen
Anthropologie, Anatomie und Physiologie — Anatomie — Körpertheile
Genick,
s. Nacken. ^[= (Genick, Cervix), bei den Wirbeltieren der obere (beim Menschen hintere) Teil des Halses, besteht ...]
(Genick, Cervix), bei den Wirbeltieren der obere (beim Menschen hintere) Teil des Halses, besteht aus den Halswirbeln samt den sie umgebenden Muskeln, [* 4] welche sie und den Kopf bewegen, sowie der Haut. [* 5] Beim Menschen treten in der obern Nackengegend die Muskelwülste zu beiden Seiten der Wirbel so stark hervor, daß zwischen ihnen eine flache Grube, Nackengrube, entsteht, von der aus das Rückenmark besonders leicht zugänglich ist. Im allgemeinen ist der Nacken beim Mann in Knochenbau und Muskulatur stärker als beim Weib und nimmt zuweilen den Charakter des Stiernackens an; er erscheint darum gedrungener und kürzer, beim Weib hingegen wegen seiner Schlankheit länger. Die Dornfortsätze sämtlicher Halswirbel sind durch ein elastisches Band, [* 6] Nackenband (ligamentum nuchae), verbunden, das bei den Vierfüßlern unter den Säugetieren den Kopf vor dem Herabsinken bewahrt und darum bei vielen besonders stark entwickelt ist.
Nr. | Ergebnis | Nacken |
---|---|---|
1 | ****** | Na|cken, der; -s, - [mhd. nac(ke), ahd. (h)nach, ablautende Bildung zu mhd. nec(ke); ... |
Inhaltlicher Zusammenhang zu Artikeln, die im Schlüssel (Band 99) unter der gleichen Rubrik aufgeführt sind, maximal 200.
Zum Artikel 'Nacken' auf Seite 11.971 wurden 79 verwandte Einträge gefunden in total 2 Kontexten:
Genick, s. Nacken
Nacken
Genick, s. Nacken.
Band - Seite | Artikel | Autor | Titel | Ausgabe |
---|---|---|---|---|
63.179 | Pium desiderium | 1) Planoceridae mit fühlerartigen Bildungen am Nacken; | ||
1.121 | Adler | 51 cm lang | 121 cm breit | (Weibchen), mit gelblichweißer Stirn, rötlichbraunem Nacken, schwarzbraunem, hell schattiertem Mantel und Flügeln, weißem Schulterfleck und braunen Schaftflecken auf der hellgelblichen Unterseite; |
7.975 | Haare | "Kostüme III", Fig. 7, und den Artikel "Perücke"). "Kostüme III" | Fig. 14), während das übrige Haar im Nacken zusammengeschlagen wurde oder im Chignon herabhing. Nur kurze Zeit trugen auch die Frauen kurzes Haar à la Titus (s. Tituskopf) |
3 Quellen wurden gefunden.