Gefäße.
Gefäße
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Unter den prähistorischen Altertümern nehmen die Gefäße, insbesondere
Ader
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in der Anatomie s. v. w. Gefäß (s. d.); in der Geologie Mineralsekretion
Adergeflecht, s. Anastomose
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(griech.), die Vereinigung zweier Nerven- oder Gefäßstämme durch ein eingeschal
Anastomose
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(griech.), die Vereinigung zweier Nerven- oder Gefäßstämme durch ein eingeschal
Aorta
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(griech.), die stärkste Arterie (Schlagader) des Wirbeltierkörpers, führt
Arterien
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(griech., Puls- oder Schlagadern), Adern, welche das Blut aus dem Herzen nach
Blutader, s. Blutgefäß u. Vene
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Blutader, s. Venen.
Blutgefäße
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(Vasa sanguinis, hierzu Tafel "Blutgefäße"), bei den Wirbeltieren
Drosseladern
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(Drosselvenen, Venae jugulares), die zwei großen, an beiden Seiten des Halses
Einsaugende Gefäße, s. Lymphgefäße
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(Saugadern, Vasa lymphatica s. resorbentia), dünne, zartwandige Röhren,
Emissaria Santorini
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(lat.), die kleinen Venen, welche durch besondere Öffnungen in den Schädelknoche
Filament
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(lat.), Fadenwerk, Gefaser; in der Botanik s. v. w. Staubfaden.
Haargefäße, s. Kapillargefäße
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s. Kapillaren.
Hämorrhoidalgefäße
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(Vasa haemorrhoidalia), Blutgefäße des Mastdarms, sowohl Arterien als Venen,
Herz
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(Cor), ein pulsierender Abschnitt in den Gefäßen eines Tiers zur Fortbewegung
♦ 1) Henriette, durch seltene Schönheit und hohe Geistesbildung sowie durch
Herzbeutel, s. Herz
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(Cor), ein pulsierender Abschnitt in den Gefäßen eines Tiers zur Fortbewegung
♦ 1) Henriette, durch seltene Schönheit und hohe Geistesbildung sowie durch
Herzklappen, s. Herz
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(Cor), ein pulsierender Abschnitt in den Gefäßen eines Tiers zur Fortbewegung
♦ 1) Henriette, durch seltene Schönheit und hohe Geistesbildung sowie durch
Karotis
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(griech.), Name der beiden großen Halsschlagadern, die aus der Aorta entspringen
Klappen
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(Valvulae), in der Anatomie häutige Vorsprünge, welche den Raum, in dem
Lymphatisches System, s. Lymphgefäße
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(Saugadern, Vasa lymphatica s. resorbentia), dünne, zartwandige Röhren,
Lymphgefäße
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(Saugadern, Vasa lymphatica s. resorbentia), dünne, zartwandige Röhren,
Milchbrustgang, s. Lymphgefäße
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(Saugadern, Vasa lymphatica s. resorbentia), dünne, zartwandige Röhren,
Mitralklappe, s. Herz
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(Cor), ein pulsierender Abschnitt in den Gefäßen eines Tiers zur Fortbewegung
♦ 1) Henriette, durch seltene Schönheit und hohe Geistesbildung sowie durch
Pfortader
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(Vena portae), großes, klappenloses, dünnwandiges, aber von einer bindegewebigen
Plexus
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(lat., "Geflecht"), in der Anatomie eine eigentümliche Anordnung
Pulsadern, s. Arterien
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(griech., Puls- oder Schlagadern), Adern, welche das Blut aus dem Herzen nach
Schlagadern, s. Arterien
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(griech., Puls- oder Schlagadern), Adern, welche das Blut aus dem Herzen nach
Vena
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(lat.), Blutader (s. Venen); z. B. V. portae, die Pfortader.
Venen
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(Venae, Blutadern), im weitern Sinn schlechtweg gleich Adern, im engern Sinn
Venös
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(lat.), die Venen betreffend; aderreich.
Respirationsorgane.
Adamsapfel
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(Paradiesapfel, jüd. Esrog, Pomum Adami), die Frucht von Citrus Pomum Adami
Bronchien
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(griech.), die feinern Verzweigungen der Luftröhre (s. d. und Lunge).
Bronchus
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(griech.), Kehle, Luftröhre, im engern Sinn die beiden Äste der letztern
Brustfell
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(Pleura), bei den höhern Wirbeltieren diejenige seröse Haut, welche, genau
Brusthaut, s. Brustfell
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(Pleura), bei den höhern Wirbeltieren diejenige seröse Haut, welche, genau
Brusthöhle, s. Brust
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(Thorax), der vordere Abschnitt des Rumpfes, an dem z. B. bei den meisten
Epiglottis
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(griech.), Kehldeckel, s. Kehlkopf.
Gaumen
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(Palatum), bei den höhern Wirbeltieren die obere Wand oder die Decke der
Glottis
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(griech.), die Stimmritze. Ansatz mit Glottisschluß (Glottisschlag), beim
Kehle
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(Jugulum), derjenige Teil des Halses, in dem der Kehlkopf (s. d.) liegt. Fälschli
Kehlkopf
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(Larynx), bei den Wirbeltieren, soweit sie mit einer Lunge versehen sind,
Larynx, s. Kehlkopf
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(Larynx), bei den Wirbeltieren, soweit sie mit einer Lunge versehen sind,
Luftröhre
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(Trachea, Arteria aspera), ein Rohr im Tierkörper zum Ein- und Auslaß der
Luftwege
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(Respirationswege), diejenigen Organe des tierischen Körpers, durch welche
Lunge
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(Pulmo), das Organ zur Luftatmung bei den Wir führten leicht verständlich.
♦ Georg, Chemiker und Technolog, geb. 15. Sept. 1839 zu Breslau, studierte daselbst
Lungenbläschen, s. Lunge
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(Pulmo), das Organ zur Luftatmung bei den Wir führten leicht verständlich.
♦ Georg, Chemiker und Technolog, geb. 15. Sept. 1839 zu Breslau, studierte daselbst
Milchfleisch, s. Thymusdrüse
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(Milchfleisch, Brustdrüse, Briesel, Glandula Thymus), bei den Wirbeltieren
Palatum, s. Gaumen
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(Palatum), bei den höhern Wirbeltieren die obere Wand oder die Decke der
Pharynx
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(griech.), Schlundkopf.
Pleura, s. Brustfell
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(Pleura), bei den höhern Wirbeltieren diejenige seröse Haut, welche, genau
Pulmo
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(lat.), die Lunge; pulmonal, die Lunge betreffend.
Rachen
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(Fauces), der vordere Teil des Schlundkopfes (s. d.). Er liegt hinter der
Respirationswege
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s. v. w. Luftwege (s. d.).
Rippenfell, s. Brustfell
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(Pleura), bei den höhern Wirbeltieren diejenige seröse Haut, welche, genau
Schilddrüse
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(Glandula thyreoidea), bei allen erwachsenen Wirbeltieren, mit Ausnahme der
Thymusdrüse
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(Milchfleisch, Brustdrüse, Briesel, Glandula Thymus), bei den Wirbeltieren
Zäpfchen
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(Uvula), die längliche, stumpfspitzige Verlängerung des Gaumensegels, welche
Haut und Haare.
Bart
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der dem männlichen Geschlecht des Menschen und einiger andrer Säugetiere
♦ (Baert), Jean, berühmter franz. Seeheld, der Sohn eines Fischers, geb. 1651
♦ oder Bt., Abkürzung für Baronet (s. d.).
Blond
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(deutsch-franz.), licht goldgelb, besonders vom Haar; daher Blondin, männliches,
Corium, s. Haut
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(Integumentum, Integument), die Bekleidung der Oberfläche und der verschiedenen
Cutis
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(lat.), die Lederhaut; auch die ganze Haut; C. anserina, Gänsehaut.
Fetthaut
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(Panniculus adiposus), s. Haut.
Haarwurzel, s. Haare
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(Pili), in der Haut wurzelnde fadenförmige Gebilde, die bei sehr vielen Tieren
Haare
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(Pili), in der Haut wurzelnde fadenförmige Gebilde, die bei sehr vielen Tieren
Haut
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(Integumentum, Integument), die Bekleidung der Oberfläche und der verschiedenen
Lunula
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(lat., "Möndchen"), der weiße Fleck an der Wurzel der Fingernägel
Malpighi'sches Netz, s. Haut
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(Integumentum, Integument), die Bekleidung der Oberfläche und der verschiedenen
Nägel
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zugespitzte, meist mit einem Kopfe versehene, aus Metall, besonders Schmiedeeisen,
Oberhaut, s. Haut u. Epidermis
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(griech.), Oberhaut, besonders tierische, s. Haut; bei vielen Pflanzen die
Panniculus adiposus, s. Haut
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(Integumentum, Integument), die Bekleidung der Oberfläche und der verschiedenen
Pellis
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(lat.), Fell, Haut.
Talgdrüsen
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s. Hautdrüsen.
Unterhautzellgewebe, s. Haut
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(Integumentum, Integument), die Bekleidung der Oberfläche und der verschiedenen
Sinnesorgane.
(Vgl. «Physiologie», S. 262. )
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(griech.), die Lehre vom Leben oder von dem Komplex derjenigen Erscheinungen,
Alvearium
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(lat.), Bienenstock; der Gehörgang des Ohrs.
(Auge, s. unten)
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(Oculus), das Sehwerkzeug der Tiere, wird in seiner einfachsten Form bei manchen
♦ 1) in der Botanik gleichbedeutend mit Knospe, besonders solche Knospen, aus
♦ ("Glanz"), in der griech. Mythe Tochter des Aleos und der Neära,
Cerumen
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(lat.), das Ohrenschmalz; ceruminös, voll Ohrenschmalz, dem Ohrenschmalz
Choanen
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(griech., Choanae narium), die beiden hintern Öffnungen der Nasengänge
Concha auris *, s. Gehör
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(Auditus), derjenige Sinn, vermöge dessen wir Töne und Geräusche wahrnehmen.
Gehör
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(Auditus), derjenige Sinn, vermöge dessen wir Töne und Geräusche wahrnehmen.
Gehörorgan, s. Gehör
--
(Auditus), derjenige Sinn, vermöge dessen wir Töne und Geräusche wahrnehmen.
Gehörssinn, s. Gehör
--
(Auditus), derjenige Sinn, vermöge dessen wir Töne und Geräusche wahrnehmen.
Geruchsorgan, s. Nase
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(Nasus), das Geruchswerkzeug der Wirbeltiere, im weitern Sinn und sprachlich
♦ in der Architektur Bezeichnung für die vorspringenden Spitzen an den Rippen
Hammer, s. Gehör
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(Auditus), derjenige Sinn, vermöge dessen wir Töne und Geräusche wahrnehmen.
Malleus, s. Gehör
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(Auditus), derjenige Sinn, vermöge dessen wir Töne und Geräusche wahrnehmen.
Myringa
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(Myrinx), das Trommelfell im Ohr; daher Myringitis, Entzündung des Trommelfells.
Nase
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(Nasus), das Geruchswerkzeug der Wirbeltiere, im weitern Sinn und sprachlich
♦ in der Architektur Bezeichnung für die vorspringenden Spitzen an den Rippen
Ohr, s. Gehör
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(Auditus), derjenige Sinn, vermöge dessen wir Töne und Geräusche wahrnehmen.
Paukenfell, s. Gehör
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(Auditus), derjenige Sinn, vermöge dessen wir Töne und Geräusche wahrnehmen.
Röhre, Eustachische, s. Gehör
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(Auditus), derjenige Sinn, vermöge dessen wir Töne und Geräusche wahrnehmen.
Steigbügel, s. Gehör
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(Auditus), derjenige Sinn, vermöge dessen wir Töne und Geräusche wahrnehmen.
Trommelfell, s. Gehör
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(Auditus), derjenige Sinn, vermöge dessen wir Töne und Geräusche wahrnehmen.
Tuba Eustachii, s. Gehör
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(Auditus), derjenige Sinn, vermöge dessen wir Töne und Geräusche wahrnehmen.
Vorhof, s. Gehör
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(Auditus), derjenige Sinn, vermöge dessen wir Töne und Geräusche wahrnehmen.
Zunge
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(Lingua, Glossa), beim Menschen das längliche Organ, welches, auf dem Boden
♦ in der Wasserbaukunst, s. Buhne.
♦ (Seezunge), Fisch, s. Schollen.
Auge.
Auge
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(Oculus), das Sehwerkzeug der Tiere, wird in seiner einfachsten Form bei manchen
♦ 1) in der Botanik gleichbedeutend mit Knospe, besonders solche Knospen, aus
♦ ("Glanz"), in der griech. Mythe Tochter des Aleos und der Neära,
Akkommodationsvermögen
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die Fähigkeit des Auges, mit seinen lichtbrechenden Medien eine solche Veränderu
Aufrechtsehen, s. Gesicht
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(Gesichtssinn, Visus), das Vermögen, zu sehen, die Gesamtheit der Verrichtungen
♦ in andrer Bedeutung (Mehrzahl: Gesichte) s. v. w. Vision (s. d.), eine Erscheinung
Augenbutter
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(Gramia, Lemositas), eine zähe, gelbliche Substanz, welche in den Augenwinkeln
Augenpigment
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(Augenschwarz), der schwarze körnige Farbstoff in den Epithelzellen, welche
Augenweite
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die Entfernung der innern Augenwinkel voneinander, insbesondere als generisches
Bindehaut, s. Auge
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(Oculus), das Sehwerkzeug der Tiere, wird in seiner einfachsten Form bei manchen
♦ 1) in der Botanik gleichbedeutend mit Knospe, besonders solche Knospen, aus
♦ ("Glanz"), in der griech. Mythe Tochter des Aleos und der Neära,
Blinzeln
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(Nictatio), Bewegung, die in einem sehr schnellen Schließen und Wiedereröffnen
Brauen
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(Augenbrauen, Supercilia), nach oben konvexe Bogen, welche die Grenze zwischen
Canalis lacrymalis
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Leistenkanal; C. lacrymalis, Thränengang.
Chorioïdea
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Aderhaut des Auges; Chorioiditis, Aderhautentzündung.
Cilia, s. Wimpern
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s. v. w. Flimmer (s. d.); in der Botanik haarähnlich feine Teile, in welche
Ciliar, s. Auge
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(Oculus), das Sehwerkzeug der Tiere, wird in seiner einfachsten Form bei manchen
♦ 1) in der Botanik gleichbedeutend mit Knospe, besonders solche Knospen, aus
♦ ("Glanz"), in der griech. Mythe Tochter des Aleos und der Neära,
Conjunctiva, s. Auge
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(Oculus), das Sehwerkzeug der Tiere, wird in seiner einfachsten Form bei manchen
♦ 1) in der Botanik gleichbedeutend mit Knospe, besonders solche Knospen, aus
♦ ("Glanz"), in der griech. Mythe Tochter des Aleos und der Neära,
Cornea, s. Auge
--
(Oculus), das Sehwerkzeug der Tiere, wird in seiner einfachsten Form bei manchen
♦ 1) in der Botanik gleichbedeutend mit Knospe, besonders solche Knospen, aus
♦ ("Glanz"), in der griech. Mythe Tochter des Aleos und der Neära,
Farbensinn
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die Empfindlichkeit und Empfänglichkeit für die Reize der Farben, sowohl
Gesicht
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(Gesichtssinn, Visus), das Vermögen, zu sehen, die Gesamtheit der Verrichtungen
♦ in andrer Bedeutung (Mehrzahl: Gesichte) s. v. w. Vision (s. d.), eine Erscheinung
Gesichtspunkt
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Ort, von welchem aus ein Gegenstand betrachtet wird; in der Logik die einem
Gesichtssinn, s. Gesicht
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(Gesichtssinn, Visus), das Vermögen, zu sehen, die Gesamtheit der Verrichtungen
♦ in andrer Bedeutung (Mehrzahl: Gesichte) s. v. w. Vision (s. d.), eine Erscheinung
Glaskörper, s. Auge
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(Oculus), das Sehwerkzeug der Tiere, wird in seiner einfachsten Form bei manchen
♦ 1) in der Botanik gleichbedeutend mit Knospe, besonders solche Knospen, aus
♦ ("Glanz"), in der griech. Mythe Tochter des Aleos und der Neära,
Hornhaut, s. Auge
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(Oculus), das Sehwerkzeug der Tiere, wird in seiner einfachsten Form bei manchen
♦ 1) in der Botanik gleichbedeutend mit Knospe, besonders solche Knospen, aus
♦ ("Glanz"), in der griech. Mythe Tochter des Aleos und der Neära,
Horopter
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(griech., "Sehziel"), der Inbegriff aller derjenigen Punkte im Raum,
Iris, s. Auge
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(Oculus), das Sehwerkzeug der Tiere, wird in seiner einfachsten Form bei manchen
♦ 1) in der Botanik gleichbedeutend mit Knospe, besonders solche Knospen, aus
♦ ("Glanz"), in der griech. Mythe Tochter des Aleos und der Neära,
Krystalllinse, s. Auge
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(Oculus), das Sehwerkzeug der Tiere, wird in seiner einfachsten Form bei manchen
♦ 1) in der Botanik gleichbedeutend mit Knospe, besonders solche Knospen, aus
♦ ("Glanz"), in der griech. Mythe Tochter des Aleos und der Neära,
Meibom'sche Drüsen
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(Glandulae Meibomianae), diejenigen Drüsen, welche die Augenbutter absondern
Nahpunkt, s. Gesicht
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(Gesichtssinn, Visus), das Vermögen, zu sehen, die Gesamtheit der Verrichtungen
♦ in andrer Bedeutung (Mehrzahl: Gesichte) s. v. w. Vision (s. d.), eine Erscheinung
Netzhaut, s. Auge
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(Oculus), das Sehwerkzeug der Tiere, wird in seiner einfachsten Form bei manchen
♦ 1) in der Botanik gleichbedeutend mit Knospe, besonders solche Knospen, aus
♦ ("Glanz"), in der griech. Mythe Tochter des Aleos und der Neära,
Palpebrae, s. Auge
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(Oculus), das Sehwerkzeug der Tiere, wird in seiner einfachsten Form bei manchen
♦ 1) in der Botanik gleichbedeutend mit Knospe, besonders solche Knospen, aus
♦ ("Glanz"), in der griech. Mythe Tochter des Aleos und der Neära,
Pupille
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(lat.), das Schwarze im Auge, ist die kreisrunde zentrale Lücke in der Scheibe
Retina, s. Auge
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(Oculus), das Sehwerkzeug der Tiere, wird in seiner einfachsten Form bei manchen
♦ 1) in der Botanik gleichbedeutend mit Knospe, besonders solche Knospen, aus
♦ ("Glanz"), in der griech. Mythe Tochter des Aleos und der Neära,
Sehe, s. Pupille
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(lat.), das Schwarze im Auge, ist die kreisrunde zentrale Lücke in der Scheibe
Sehen, s. Gesicht
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(Gesichtssinn, Visus), das Vermögen, zu sehen, die Gesamtheit der Verrichtungen
♦ in andrer Bedeutung (Mehrzahl: Gesichte) s. v. w. Vision (s. d.), eine Erscheinung
Sehlinie, s. Gesicht
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(Gesichtssinn, Visus), das Vermögen, zu sehen, die Gesamtheit der Verrichtungen
♦ in andrer Bedeutung (Mehrzahl: Gesichte) s. v. w. Vision (s. d.), eine Erscheinung
Sehnerv, s Gehirn und Auge
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(Oculus), das Sehwerkzeug der Tiere, wird in seiner einfachsten Form bei manchen
♦ 1) in der Botanik gleichbedeutend mit Knospe, besonders solche Knospen, aus
♦ ("Glanz"), in der griech. Mythe Tochter des Aleos und der Neära,
Sehwinkel
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der Winkel, welchen die beiden von den Endpunkten eines Gegenstandes nach
Tapetum, s. Auge
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(Oculus), das Sehwerkzeug der Tiere, wird in seiner einfachsten Form bei manchen
♦ 1) in der Botanik gleichbedeutend mit Knospe, besonders solche Knospen, aus
♦ ("Glanz"), in der griech. Mythe Tochter des Aleos und der Neära,