Gamserberg
(Kt. St. Gallen, Bez. Werdenberg, Gem. Gams).
So heisst das auf Boden der Gemeinde Gams liegende linksseitige Gehänge des Rheinthales, das vom Dorf Gams (504 m) nach W. bis zum Sommerigkopf (1316 m) ansteigt, von zahlreichen Bächen (Zuflüssen zum Rhein oder Werdenberger Binnenkanal) entwässert wird und durch die Simmi vom Grabserberg geschieden ist.
Fruchtbar und mit zerstreut gelegenen Höfen und Weilern (z. B. Bühl und Simmi) bestanden.
Zusammen 14 Häuser, 85 kathol. Ew. Obstbau und Alpwirtschaft.