Mit dem
Festland bildet sie die sich nach N. öffnende große Herveybai, in welche der Maryfluß
mündet, im S. die
WideBay.
Als ihre untermeerische Fortsetzung ist das große
Riff zu betrachten, welches
in seinem nördlichsten Ende, dem Breaksea Spit, den Curtiskanal begrenzt.
Auch gab er die philosophischen Werke
von G.
Berkeley (1871, 3 Bde.) sowie »Life
and letters of
BishopBerkeley« heraus, denen »Selections from
Berkeley« (1874) und die
BiographieBerkeleys (in den »Philosophical
classics«, 1881) folgten.
(spr. frehs’r),Fluß in Britisch-Columbia in Nordamerika,
[* 4] entspringt unter 52° 25’ nördl. Br. am Fuße
des westl Arms des Felsengebirges aus vier Seen, fließt erst gegen NW. bis 54 ⅓°
nördl. Br., umzieht dann in einem westl. Bogen
[* 5] die Caribooberge, auf welcher Strecke er Salmon und Stuart aufnimmt, wendet sich
dann südwärts über FortAlexandria längs des Kaskadengebirges, das ihm den Chilcotin zusendet, während er von O. her den
Quesnelle-River und den Thompson empfängt, und tritt unter 56° nördl. Br. in den sog. Cañon oder die
Hohlschlucht, in der er 60 km weit über Lytton bis in die Nähe von Fort Yale in zahlreichen Zickzackwindungen und
¶