Titel
Fischer
,
Wien

* 2
Wien. 1)
Johann
Martin, Bildhauer, geb. 1740 zu
Bebele im
Algäu, erhielt seine künstlerische
Bildung seit 1760 zu
Wien,
[* 2] namentlich durch
Schletterer. 1764 vollendete er mit Messerschmied die
Verzierung der
Fassade am
Palast
der
Prinzessin Emanuela von
Savoyen und kurz nachher die kolossale Marmorstatue des
Mucius
Scävola im
Garten
[* 3] zu
Schönbrunn.
Noch
heute hat seine anatomische Aktfigur Bedeutung für den
Unterricht; seine zahlreichen
Denk- und
Grabmäler
sind zwar trocken in der
Komposition, aber tüchtig durchgearbeitet. Fischer
starb als
Professor der
Anatomie in
Wien.
Berlin

* 10
Berlin.2) Ludwig, der berühmteste Bassist seiner Zeit, geb. 1745 zu Mainz, [* 4] war zuerst Sänger der kurfürstlichen Kapelle daselbst und kam 1767 an die Bühne zu Mannheim, [* 5] wo er längere Zeit blieb. In der Folge in München [* 6] (1778), dann am Wiener Nationaltheater (1779) engagiert, sang er 1783 mit außerordentlichem Erfolg in Paris, [* 7] 1784 in den Hauptstädten Italiens, [* 8] nahm das Jahr darauf ein Engagement am Hof [* 9] des Fürsten von Thurn und Taxis an und kam endlich 1788, durch Vermittelung Reichardts, nach Berlin [* 10] an die Italienische Oper, wo er bis zu seiner Pensionierung (1815) wirkte. Er starb daselbst Der Umfang seiner Stimme erstreckte sich vom tiefen D bis zum eingestrichenen a, welche ungeheure Menge von Tönen er mit ungemeiner Leichtigkeit, Reinheit und Präzision zu gebrauchen verstand.
Seine Hauptrollen waren Osmin (von
Mozart für Fischer
geschrieben), Axur, Osroes
(»Semiramis«),
Brennus u. dgl. -
Vermählt war Fischer
seit 1779 mit der Sängerin
Barbara
Strasser (geb. 1758 zu
Mannheim), die 1798 pensioniert wurde. Von den
Kindern
aus dieser
Ehe, die sämtlich zur
Bühne gingen, haben sich namentlich
Joseph Fischer
(geb. 1780 zu
Wien, gest. 1862 in
Mannheim) und Josepha (geb. 1782, gest. 1854 in
Mannheim), nach ihrem
Gatten
Fischer-Vernier genannt, durch ihre Gesangsleistungen
ausgezeichnet.
Dienstbarkeit - Dienst

* 13
Dienste. 3)
Lorenz
Hannibal, Staatsmann, geb. 1784 zu
Hildburghausen,
[* 11] studierte in
Göttingen
[* 12] die
Rechte, ward 1805 in seiner Vaterstadt
Advokat, 1811 Landschaftssyndikus, 1812 Regierungsassessor und später
Landrat, trat 1825 in fürstlich
Leiningensche und 1831 in oldenburgische
Dienste
[* 13] über und wurde zum Regierungspräsidenten des
Fürstentums
Birkenfeld und 1847 zum
Geheimen
Staatsrat befördert. Er machte sich in
Birkenfeld durch sein reaktionäres Auftreten sehr verhaßt. Im April 1848 durch
eine tumultuarische
Bewegung zum Rücktritt gezwungen, lebte er darauf als Privatmann in
Jena.
[* 14] 1852 versteigerte
er, aus dem oldenburgischen
Staatsdienst förmlich entlassen, im Auftrag des
Bundestags die in
Bremerhaven liegende deutsche
Flotte und erregte durch sein Verhalten dabei die Entrüstung des deutschen
Volkes (»Flottenfischer«
). 1853 ward er zum lippeschen
Wirklichen
Geheimen
Rat ernannt, um die Verfassungsreformen von 1848 und 1849 wieder zu beseitigen, und
gab Veranlassung zu den lange dauernden, erst 1876 beseitigten Verfassungswirren in diesem Ländchen. Am ward er
bei einer zufälligen Anwesenheit in
Koburg
[* 15] wegen
Majestätsbeleidigung in seiner 1852 für die sachsen-gothaische
Ritterschaft
an den
Bundestag gerichteten Beschwerdeschrift in betreff der ihr 1848 entzogenen
Rechte und Privilegien
verhaftet, jedoch nach Kautionsstellung wieder entlassen und später von der Appellationsinstanz, der
Fakultät zu
Breslau,
[* 16] freigesprochen.
Noch im Juli 1855 auch aus dem lippeschen
Staatsdienst entlassen, lebte er seitdem als Privatmann an verschiedenen
Orten und starb in
Rödelheim. Er schrieb: »Der deutsche
Adel in der Vorzeit, Gegenwart und Zukunft«
(Frankf. 1852, 2 Bde.);
Fischer

* 17
Seite 6.300.»Aburteilung in der Jesuitensache« (Leipz. 1853) und ¶
mehr
zur Rechtfertigung seines staatsmännischen Wirkens: »Politisches Martyrtum, eine Kriminalgeschichte mit Aktenstücken« (das. 1855).
4) P. Karl, Obstzüchter und Landwirt, geb. zu Hoschnitz bei Saaz, fungierte nach absolvierten theologischen Studien 1824-35 als Hilfspriester, von 1836 bis 1853 als selbständiger Seelsorger in Turtsch, errichtete überall Schulgärten, Baumschulen und Obstpflanzungen; auch suchte er, besonders in der Schule, die Liebe zum Gartenbau als Beförderungsmittel des Fleißes und der Sittlichkeit zu erregen. In Turtsch errichtete er 1835 eine landwirtschaftliche Schule. In der nach 1848 eingetretenen Reaktionszeit mußte er den Abschied nehmen und lebt seitdem in Kaaden. Er schrieb: »Die zehn Gebote des Obstbaues« (Berl. 1861);
»Der Weinbau« (das. 1861);
»Handbuch der rationellen Obstzucht« (das. 1861);
»Illustriertes Handbuch der Obstbaumzucht« (2. Aufl. 1863);
»Der Obstfreund u. Obstzüchter« (Leipz. 1864).
5) Johann Karl, Medailleur, geb. zu Berlin, war erst zum Goldarbeiter bestimmt, bildete sich dann zum Graveur aus und arbeitete seit 1823 in der Medaillenanstalt von Loos, dann beim Hofjuwelier Wagner. Der Reformator der preußischen Kunstindustrie, Beuth, verschaffte ihm ausgedehntere Thätigkeit und berief ihn in das Gewerbeinstitut. Außer den Medaillen arbeitete er Stempel für die königliche Münze und schnitt Edelsteine [* 18] u. Bildnisse in Elfenbein. Er starb in Berlin.
Berlin-Dresdener Eisen

* 19
Berliner. 6) Ferdinand August, Bildhauer, Bruder des vorigen, geb. zu Berlin, widmete sich auf der Berliner
[* 19] Akademie unter Schadows
Leitung der Plastik, trat dann als Lehrer in die Anstalt ein und wurde 1847 Mitglied derselben und Professor. Er starb in
Berlin. Die Verhältnisse beschränkten seine Thätigkeit mehr auf Leistungen für die Kunstindustrie und
für dekorative Zwecke. Von seinen zahlreichen Medaillen ist besonders diejenige wertvoll, welche der Senat der Akademie Rauch
bei der Enthüllung des Friedrichsdenkmals 1851 überreichte. Fischer
fertigte außerdem geschmackvolle Modelle für Gold- und Silberwerke,
so das nach der Zeichnung von Cornelius für den sogen. Glaubensschild, Patengeschenk König Friedrich Wilhelms
IV. an den Prinzen von Wales, ferner das für einen von der Stadt Berlin dem Kronprinzen von Preußen
[* 20] als Hochzeitsgeschenk dargebrachten
Tafelaufsatz.
Mariotte-Gay-Lussacsch

* 22
Merkur.
Auch der sogen. Legitimitätsschild, den deutsche Adlige dem Exkönig Franz II. von Neapel
[* 21] verehrten, ist nach Fischers
Modell
ausgeführt. Von seinen plastischen Arbeiten sind zu nennen: die Statue der römischen Wasserträgerin
(1839, im Besitz des deutschen Kaisers), die Mosesstatue aus Sandstein auf der Berliner Schloßkuppel und die der Minerva und
des Merkur
[* 22] auf der Balustrade des königlichen Schlosses. Dagegen war es ihm nicht vergönnt, die vier Gruppen zur Erinnerung
an die Freiheitskriege auf dem Belle-Allianceplatz, zu denen er zwei Modelle geschaffen und zwei Skizzen
geliefert hatte, selbst auszuführen. Es sind dramatisch bewegte Kämpfergruppen, mit den Wappentieren der Länder England,
Preußen, Niederlande
[* 23] und Hannover
[* 24] zusammengestellt. Dieselben wurden von den Bildhauern Franz und Walger in Marmor ausgeführt.
7) Karl Philipp, Philosoph, geb. zu Herrenberg in Württemberg,
[* 25] ward Privatdozent, dann außerordentlicher
Professor der Philosophie zu Tübingen,
[* 26] wirkte seit 1841 als ordentlicher Professor in Erlangen,
[* 27] von wo er 1876 nach Kannstatt
[* 28] übersiedelte, und starb in Lindau.
[* 29] Fischer
gehört mit Chr. H. Weiße (s. d.) und I. H. ^[Immanuel Hermann] Fichte
[* 30] (s. d.)
zu den Gründern der neuern Theistenschule, obgleich er nicht, wie Weiße, von Hegel, noch, wie Fichte, von seinem Vater, sondern
von Schelling (in dessen späterer Periode) und dem Theosophen Baader (s. d.) angeregt worden ist.
Seine hauptsächlichsten Schriften sind: »Die Freiheit des Willens« (Tübing. 1833);
»Wissenschaft der Metaphysik« (Stuttg. 1834);
»Idee der Gottheit« (das. 1839);
»Spekulative Charakteristik und Kritik des Hegelschen Systems« (Erlang. 1845);
Strauchäpfel - Strauß

* 31
Strauß.»Die spekulative Dogmatik des Dr. Strauß« [* 31] (Tübing. 1841-42, 2 Hefte);
»Grundzüge des Systems der Philosophie« (Frankf. 1845-55, 3 Bde.),
sein Hauptwerk;
ferner: »Über die Unwahrheit des Sensualismus und Materialismus« (Erlang. 1855);
»Über die Unmöglichkeit, den Naturalismus zum ergänzenden Teil der Wissenschaft zu machen« (das. 1854; gegen Erdmann, der darauf mit einem »Denkzettel«, Halle [* 32] 1854, antwortete);
»Zur hundertjährigen Geburtsfeier Baaders« (Erlang. 1865).
8) Johann Georg, Dichter, geb. zu Großsüßen in Württemberg, war zuerst Volksschullehrer, besuchte dann die Universität Tübingen und ward 1846 als Professor für Geschichte, Geographie und Litteratur an der Oberrealschule in Stuttgart [* 33] angestellt. Er trat zuerst mit einer Sammlung »Gedichte« (Stuttg. 1854, 3. Aufl. 1883) hervor, welche bedeutendes Talent verrieten, und denen später »Neue Gedichte« (das. 1865) und weitere Sammlungen unter den Titeln: »Den deutschen Frauen« (das. 1869),
»Aus frischer Luft« (das. 1872),
»Merlin«, Liedercyklus (das. 1878),
und das Idyll »Der glückliche Knecht« (das. 1881) folgten. Fischer
bekundet
sich in diesen Werken als einen Dichter, der den heitern Humor und den würdigsten Ernst gleich glücklich zu behandeln weiß
und beide oft mit feinem Takt und Gefühl verbindet. Außerdem veröffentlichte er die Dramen: »Saul« (Stuttg.
1862),
»Friedrich II. von Hohenstaufen« (das. 1863),
Mexiko

* 34
Mexiko. »Florian Geyer, der Volksheld im deutschen Bauernkrieg« (das. 1866) und »Kaiser
Maximilian von Mexiko«
[* 34] (2. Aufl., das. 1868). Im allgemeinen ist im Dramatiker Fischer
die Neigung zum Deklamatorischen vorherrschend;
seine Stücke, von denen drei den Kampf zwischen der Hierarchie und der weltlichen Macht zum Gegenstand
haben, lassen bei vielem Schönen in der Sprache
[* 35] und zum Teil in der Charakteristik doch eine klar sich aufbauende, kunstvoll
gesteigerte und spannende Handlung vermissen. Die naturpsychologische Skizze »Aus dem Leben der Vögel«
[* 36] (Leipz. 1863) zeugt von
feiner Beobachtung und sinniger Auffassung des Naturlebens. Im J. 1882 wurde dem Dichter vom König von
Württemberg mit dem Kronenorden der persönliche Adel erteilt; 1885 zog er sich in den Ruhestand zurück.
9) Heinrich, Mineralog und Geolog, geb. zu Freiburg
[* 37] i. Br.,
studierte dort und in Wien Medizin und Naturwissenschaften, praktizierte als Arzt und habilitierte sich gleichzeitig
als Privatdozent für Mineralogie und Zoologie an der Universität Freiburg,
an welcher er 1854 zum außerordentlichen, 1859 zum ordentlichen
Professor der Geologie
[* 38] und Mineralogie und Direktor des mineralogisch-geologischen Museums ernannt wurde. Fischer
starb daselbst Seine
ersten Arbeiten bewegten sich auf entomologischem Gebiet, später widmete er sich mehr der Mineralogie
und war einer der ersten, die das Mikroskop
[* 39] in dieser Wissenschaft anwandten. Er schrieb: »Orthoptera europaea« (Leipz. 1853);
»Clavis der Silikate« (das. 1864);
Fischer von Erlach - F

* 40
Seite 6.301.mehr
Überblick über die Einführung der Mikroskopie in das Studium der Mineralogie, Petrographie und Paläontologie« (Freiburg 1868). Anfang der 70er Jahre gründete er mit Ecker das prähistorisch-ethnographische Museum und untersuchte namentlich Steinbeile, Steinamulette und Steinidole aller Völker. Hieraus beziehen sich die Arbeiten: »Nephrit und Jadeit nach ihren mineralogischen Eigenschaften sowie nach ihrer urgeschichtlichen Bedeutung« (2. Aufl., Stuttg. 1880);
»Die Mineralogie als Hilfswissenschaft für Archäologie« (Braunschweig [* 41] 1877);
»Kritische mikroskopisch-mineralogische Studien« (Freiburg 1869-73).
10) Kuno, Geschichtschreiber der neuern Philosophie, geb. zu Sandewalde in Schlesien, [* 42] studierte seit 1844 in Leipzig [* 43] und Halle Philosophie, Philologie und Theologie und habilitierte sich, nachdem er 1847 den Doktorgrad erworben und eine ästhetische Schrift (im Platonischen Geiste): »Diotima, die Idee des Schönen« (Pforzh. 1849),
Lehrbataillon - Lehren

* 45
Lehren. veröffentlicht hatte,
als Privatdozent der Philosophie zu Heidelberg.
[* 44] Der mit glücklichem Erfolg begonnenen akademischen Wirksamkeit machte nach
dem Erscheinen der ersten Hälfte des ersten Bandes seiner »Geschichte der neuern Philosophie« (Mannh. 1854)
ein Befehl des badischen Ministeriums, welcher ihn der Verbreitung antikirchlicher Lehren
[* 45] beschuldigte, zwar vorläufig ein
Ende (was ihn zu den Schriften veranlasse: »Das Interdikt meiner Vorlesungen«, Mannh. 1854, und »Apologie meiner Lehre«,
[* 46] das.
1854), erweckte aber zugleich für den gemaßregelten Dozenten und dessen Werk eine solche Teilnahme, daß nicht nur
dieses eine sehr günstige Aufnahme fand, sondern Fischer
schon 1855 einen Ruf als Honorarprofessor nach Jena erhielt, dem er Folge
leistete.
Sein glänzendes Lehr- und Redetalent, das an Reinholds und Fichtes Zeit mahnte, hob ihn rasch von Stufe zu Stufe; er erlebte die Genugthuung, nach Zellers Abgang und auf dessen Empfehlung 1872 nach Heidelberg zurückberufen zu werden, wo er noch gegenwärtig wirkt. Von seinem nach Erdmanns Urteil durch die Gabe, »mittels Entdeckung des springenden Punktes in einer Lehre sich völlig mit derselben identifizieren zu können«, ausgezeichneten Hauptwerk: »Geschichte der neuern Philosophie«, in welchem sich das Bestreben zeigt, diese als Kulturgeschichte aufzufassen, sind bisher sechs Bände (Mannh. u. Münch. 1852-77),
zum Teil in wiederholten Auflagen, erschienen. Seine Auffassung Kants verwickelte ihn in einen von beiden Seiten mit Lebhaftigkeit geführten unbeendeten Streit mit Trendelenburg, über welchen dessen Schrift »K. und sein Kant« (Leipz. 1869) sowie Fischers Gegenschrift »Anti-Trendelenburg« (Jena 1870) und Grapengießers »Kants Lehre von Raum und Zeit« (das. 1870) zu vergleichen sind. In den Monographien: »Schillers Selbstbekenntnisse« (Frankf. 1858) und »Schiller als Philosoph« (das. 1859) suchte er dessen geistige Persönlichkeit vom philosophischen Gesichtspunkt aus zu erklären;
in den »Akademischen Reden« (Stuttg. 1862) behandelte er »J. G. Fichte« (zum Jubiläum) und »Die beiden Kantschen Schulen in Jena«.
Sein systematisches Hauptwerk ist die Schrift »Logik und Metaphysik« (Stuttg. 1852),
deren Inhalt und Methode der Hegelschen Schule angehört, von welcher er sich in der zweiten, völlig umgearbeiteten Auflage, die unter dem Titel: »System der Logik und Metaphysik oder Wissenschaftslehre« (1852; 2. Aufl., Heidelb. 1865) erschien, zwar nicht »in der Aufgabe, aber in der Ausführung« entfernt, indem er dafür Elementen der Aristotelischen Logik u. der kritischen Philosophie auf »seinen eignen Weg« Einfluß gewährt zu haben erklärt. Er schrieb noch: »Francis Bacon und seine Nachfolger« (Leipz. 1856, 2. Aufl. 1876);
»Kants Leben und die Grundlagen seiner Lehre. Drei Vorträge« (Mannh. 1860);
»Lessings Nathan der Weise« (Stuttg. 1864; 3. Aufl. in »Lessing als Reformator der deutschen Litteratur«, 1881, 2 Bde.);
»Baruch Spinozas Leben und Charakter« (das. 1865);
»Über die Entstehung und die Entwickelungsformen des Witzes« (Heidelb. 1871);
»Goethes Faust« (Stuttg. 1878);
»Kritik der Kantschen Philosophie« (Münch. 1883).