Endodérmis
(griech.), Schutzsche
idengewebe, in der
Pflanzenanatomie die Grenzschicht, welche ein
oder mehrere
Gefäßbündel
[* 2] von umgebenden Parenchymmassen abgrenzt.
Ihre Zellwände sind entweder zart und teilweise wellig gefaltet und verkorkt oder stark verdickt und verholzt.
Die Endodérmis
tritt in vielen
Wurzeln und
Stengeln mit axilem Gefäßstrang,
besonders bei
Wasserpflanzen,
[* 3] auf und hat eine mechanische
Funktion.