Elisabethstadt
(ungar. Erzsébetváros), 1) königl.
Freistadt, Sitz des ungarischen
Komitats Kleinkokelburg, an der
Großen
Kokel,
Station der
Ungarischen Staatsbahnlinie
Großwardein-Predeal,
mit 2 schönen katholischen und 3 andern
Kirchen, einem Mechitaristenkloster und (1881) 2500 meist ungar.
Einwohnern, die
Wein- und Wollhandel und
Ackerbau treiben. Elisabethstadt
hat ein katholisches
Gymnasium und ein Bezirksgericht. - 2)
Russ.
Stadt, s.
Jelissawetgrad.