Eizelle
oder auch nur
Ei,
[* 2] in der
Botanik die weibliche Geschlechtszelle. Dieselbe ist entweder in einen Gewebkörper
eingeschlossen, wie bei den
Moosen, bei den
Gefäßkryptogamen und den
Phanerogamen, oder sie liegt in einer
gewöhnlich kugelig ausgebildeten Zelle,
[* 3] wie bei den meisten
Algen
[* 4] und
Pilzen. Nach der
Befruchtung,
[* 5] d. h. nach der direkten
und indirekten
Vereinigung des Eizelle
ninhalts mit dem
Inhalt der männlichen Geschlechtszelle entwickelt sich ans der Eizelle
durch
mehrfache
Teilungen ein
Embryo (s. d.) oder eine mit festerer Membran umgebene
Spore. (S.
Befruchtung.)
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Zum Duden
Nr. | Ergebnis | Eizelle |
---|---|---|
1 | ****** | Ei|zel|le, die: weibliche Keimzelle. |
Quellen, Literatur
Im eLexikon erwähnte Bücher und Zeitschriften sind je Artikel zusammengestellt. Quellen zu Eizelle.
Band - Seite | Artikel | Autor | Titel | Ausgabe |
---|---|---|---|---|
55.965 | Eizelle | Uhde | Konrad E. | (im "Neuen Plutarch", Bd. 4, Lpz. 1876) |
17.188 | Bütschli | "Studien über die Zellteilung, die ersten Entwickelungsvorgänge der Eizelleu.die Konjugation der Infusorien" | (Abhandlungen der Senckenbergschen Gesellschaft, Frankf 1876) | |
53.799 | Bütschli | "Studien über die ersten Entwicklungsvorgänge der Eizelle, die Zellteilung und die Konjugation der Infusorien" | (in den "Abhandlungen der Senckenbergischen naturforschenden Gesellschaft", Bd. 10, Frankf. a. M.) |
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