Doubles
(franz., spr. duhbl), in der Musik älterer Name für Variationen (z. B. bei Händel, Bach, Couperin etc.).
Dieselben verändern aber weder die Taktart noch die Harmonie oder das Tongeschlecht und die Tonart des Themas, verbrämen dasselbe vielmehr nur durch immer neuen Aufputz und gesteigerte Bewegungsart der Begleitfiguren (daher der Name »Verdoppelungen«).