Deésakna
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Salzbergwerk, s. Deés. ^[= (spr. däēsch), Stadt in Siebenbürgen, Sitz des ungar. Komitats Szolnok-Doboka, am Zusammenfluß ...]
Deésakna
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Deésakna,
Salzbergwerk, s. Deés. ^[= (spr. däēsch), Stadt in Siebenbürgen, Sitz des ungar. Komitats Szolnok-Doboka, am Zusammenfluß ...]
(spr. däēsch), Stadt in Siebenbürgen, Sitz des ungar. Komitats Szolnok-Doboka, am Zusammenfluß des Großen und Kleinen Szamos und an der Szamosyölgyer Eisenbahn (Klausenburg-Deés), mit Schloßruine, interessantem alten Tökölyschen Palais, 3 Kirchen, Franziskanerkloster, schönem Komitats- und Stadthaus, Spital und (1881) 6191 meist ungar. Einwohnern, die Gewerbe (Leinweberei), Handel und Weinbau betreiben. Deés hat einen Gerichtshof und war einst der Sitz der Grafen Bethlen. In der Nähe liegt das ungarisch-rumänische Dorf Deésakna, mit Deés durch Eisenbahn verbunden, mit 1879 Einw. und bedeutenden Steinsalzgruben.