mehr
eine Vermittelung mit der Wand bilden.
Größern Decke
ngesimsen gibt man zu diesem
Zweck eine große
Hohlkehle, die Voute. Der
Deckenputz (s. d.) bleibt entweder ganz glatt und wird dann meist gemalt,
oder er wird mit andern
Verzierungen, namentlich
Feldern (daher
Felder- oder Kassettendecken
), versehen. Die gewöhnlichsten
Decke
nverzierungen bestehen in von
Gips
[* 3] gezogenen, aus einigen
Gliedern bestehenden
Gesimsen und
Einfassungen,
während die reichern
Decken mit den verschiedensten Stuckverzierungen versehen werden (s.
Plafond und
Plafondmalerei).
Vgl. unter andern Breymann, Allgemeine Baukonstruktionslehre (Stuttg. 1866-70, 2 Abtlgn.);
Brandt, Lehrbuch der Eisenkonstruktionen (2. Aufl., Berl. 1870), und Klasen, Handbuch der Hochbaukonstruktionen in Eisen [* 4] (Leipz. 1875).