D | (de ), d, lat. D, d, der weiche oder tönende dentale Verschlußlaut. Er entsteht nach der gewöhnlic / 419 |
D _2 | in der Musik Name einer der sieben Stammtöne des Systems, nach moderner Oktaventeilung (von / 43 |
D _3 | der vierte Buchstabe unseres Alphabets, heißt Daleth (Thür) bei den Semiten (hebräisch [? / 333 |
D _4 | 'Arrest (spr. -reh), Heinr. Ludw. , deutscher Astronom, geb. 13. Aug. 1822 zu Berlin, studierte / 264 |
Moll | # (v. lat. mollis , "weich"), in der Musik ursprünglich (wohl zuerst von Odo von Clugny / 72 |
Moll _2 | # Art Zeug, s. Molton. / 5 |
Moll _3 | (Molton, Multon, frz. molleton ). D arunter versteht man ein weiches langhaariges Gewebe aus guter / 147 |
Moll _4 | # (vom lat. mollis , weich), in der modernen Musik dasjenige der beiden Tongeschlechter, welches / 254 |
Moll _5 | # Gewebe, s. Molton. / 4 |
Moll _6 | # Gemeinde in der belg. Provinz Antwerpen, an den Linien M.-Tienen (66 km) und Hérenthals-Holländ. / 22 |
Moll _7 | # Wilhelm, niederländ. Kirchenhistoriker, geb. 16. Aug. 1812 zu Dordrecht, seit 1846 Prohat im / 95 |