Crête
(franz., spr. kräht), s. Feuerlinie.
Crête
234 Wörter, 1'574 Zeichen
Im Meyers Konversations-Lexikon, 1888
Crête
(franz., spr. kräht), s. Feuerlinie.
Crete
(spr. kriht), Hauptstadt der Grafschaft Saline im nordamerikan. Staat Nebraska, südwestlich von Lincoln, mit höherer Schule der Kongregationalisten (Doane College) und (1880) 1870 Einw.
Im Geographisches Lexikon der SCHWEIZ, 1902
Crête
(Kt. Genf, Linkes Ufer, Gem. Vandœuvres).
442 m. Weiler, 5 km nö. Genf. Haltestelle der Schmalspurbahn Genf-Jussy. 22 Häuser, 98 zum grössern Teil reform. Ew. Wein- u. Futterbau;
Geflügelzucht. ¶
Geburtsort des Waadtländer Dichters und Litterarhistorikers Jean Jacques Porchat (1800-1864).
Crête
(La) oder la Crettaz (Kt. Wallis, Bez. Martinach, Gem. Martinach Combe).
1100 m. Weiler, auf einem Bergvorsprung über dem rechten Ufer des Trient, gegenüber der Trientschluchten und des Dorfes Triquent, unterhalb der Maiensässe von Cerniat und Revex und 7 km sw. der Station Vernayaz der Simplonbahn.
Von Vernayaz auf dem Weg über Gueuroz und die Forêt Brûlée (Jeur Bourleya) zugänglich. 11 Häuser, 48 kathol. Ew. Kirchgemeinde Salvan.
Crête
(La) (Kt. Wallis, Bez. Siders, Gem. Grône).
530 m. Gruppe von 9 Häusern und Ställen, am Fuss des vom Mont Nuoble niedersteigenden Hanges, 300 m sö. vom Dorf Grône und 2 km s. der Station Granges (Gradetsch) der Simplonbahn. 66 kathol. Ew.
Crête
(La) (Kt. Wallis, Bez. und Gem. Sitten). 539 m. Weiler, an der Strasse Sitten-Brämis, am Fuss des Hanges von Vex und links der Ausmündung der Borgne ins Rhonethal; 3 km ö. Sitten. 7 Häuser, 44 kathol. Ew.
Im Geographisches Lexikon der SCHWEIZ, 1902
Crête
(Kt. Genf, Linkes Ufer, Gem. Vandœuvres).
Reform. Kirchgemeinde Vandœuvres, römisch-kathol. Choulex.