unter diesem Namen wurde vor einigen Jahren ein Desinfektionsmittel in den Handel gebracht,
welches aus einer circa 16prozentigen wässerigen Lösung von
Chloraluminium mit etwas freier
Salzsäure bestand.
Man hatte
auch festes Ch., welches außer
Chloraluminium noch
Thon, schwefelsaures Natron etc. enthält.
Das Mittel hat bei uns keinen
Eingang gefunden. - Gemäß Zollt. im Anh.
(Chloraluminium) Al2Cl6 , entsteht, wenn man fein verteiltes Aluminium in
Chlor erhitzt oder über ein erhitztes Gemisch von Aluminiumoxyd (Thonerde) und Kohle einen Chlorstrom leitet. Das Aluminiumchlorid verflüchtigt
sich, ohne zu schmelzen, und bildet nach der Verdichtung eine weiße, durchscheinende
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