25.64 | Theoretisches über die Hauptorgan | Querschnitt eines Stammes | Astes oder Stengels, eines dikotyle- donischen Gewächses zeigt uns deutlich in der Mitte das Mark, dann einen äusseren konzentrischen Ring, die Rinde , und zwischen Mark und Rinde das Holz. | (S. Fig. 20. ) |
53.33 | Birne | Birnbaum | Gattung Pirus | (s. d.) Rinde des Birnbaums ist dunkel und langrissig; |
52.81 | Auersperg | Auch gilt er als Verfasser der Broschüre | "Zwischen Stamm und Rinde " | (Wien 1863) |
6.177 | Festmeter | Baur | Untersuchungen über den Festgehalt und das Gewicht des Schichtholzes und der Rinde | (Augsb. 1879) |
8.150 | Hanstein | | "Die Milchsaftgefäße und die verwandten Organe der Rinde " | (das. 1864) |
8.150 | Hanstein | | "Versuche über die Leitung des Saftes durch die Rinde " | (das. 1860) |
52.543 | Baur | | "Untersuchungen über den Festgehalt und das Gewicht des Schichtholzes und der Rinde " | (Augsb. 1879) |
16.482 | Weide | Geräten, Sparterie, Schachteln, Sieben | Schuhen etc. benutzt. Man verkohlt es auch zur Gewinnung von Reißkohle u. Pulverkohle. Die Rinde mehrerer Weidenarten dient zum Gerben feinen Leders | (vgl. Weidenrinden ) |
2.525 | Baur | | "Untersuchungen über den Festgehalt und das Gewicht des Schichtholzes und der Rinde. Ausgeführt von dem Verein deutscher forstlicher Versuchsanstalten" | (Augsb. 1879) |
17.665 | Piscidia | * | Gattung der Papilionaceen mit der einzigen Art P. Erythrina, einem Baum auf Jamaica, dessen Rinde | (Jamaica dogwood) von den Eingebornen zum Betäuben der Fische benutzt wird. |