Bruch | # (altdeutsch bruch , pruh), ein Wort, welches außer seinem gewöhnlichen Sinne noch verschiedene / 133 |
Bruch _2 | # (gebrochene Zahl, Fractio), in der Arithmetik eine Zahl, welche aus einer bestimmten Anzahl / 446 |
Bruch _3 | # in der Chirurgie als vorzugsweise Eingeweidebruch (Hernie, Hernia, auch Cele) im Gegensatz zu / 2093 |
Bruch _4 | # (Mehrzahl gewöhnlich Brücher; altdeutsch bruoch, am Niederrhein Pell, in Franken Lohr, im / 255 |
Bruch _5 | # in der ältern Sprache s. v. w. Hose, Unterhose; jetzt nur noch landschaftlich im Gebrauch. / 14 |
Bruch _6 | # 1) Johann Friedrich, prot. Theolog, geb. 23. Dez. 1792 zu Pirmasens, studierte an der protestant. / 560 |
Bruch _7 | 2) Max, Komponist, wurde 1887 zum ordentlichen Mitglied der Berliner Akademie ernannt. Et trat / 40 |
Bruch _8 | 1) Johann Friedrich, prot. Theolog. Vgl. "Joh. Friedr. B., seine Wirksamkeit in Schule / 27 |
BRUCH | # (Kt. Bern, Amtsbez. Ober Simmenthal). 1506 m. Passübergang, zwischen Simmen- und Jaunthal, / 64 |
BRUCH _2 | # (Kt., Amt und Gem. Luzern). 440 m. West-Quartier der Stadt Luzern, am Fuss des Gütsch. Vom / 21 |
BRUCH _3 | # (HINTER und VORDER) (Kt. Freiburg, Bez. Sense, Gem. Düdingen). 685 m. Weiler, nahe der Strasse / 39 |
BRUCH _4 | oder BRUCK (Kt. St. Gallen, Bez. Neu Toggenburg, Gem. Oberhelfentswil). 750 m. 7 Häuser; 3 / 35 |
Bruch | # in der Bierbrauerei, s. Bier und Bierbrauerei (Bd. 2, S. 997 a). / 13 |
Bruch _2 | # (Bruch boden), mit Bäumen und Gesträuch bestandene Sümpfe (s. d.). Besonders häufig sind / 58 |
Bruch _3 | # in der Jägersprache ein abgebrochener grüner Zweig, der auf ein erlegtes Wild oder auf die / 50 |
Bruch _4 | # (Kleidungsstück), auch Bruoch, Broche, Niederkleid, Niederwat, eine kurze, nur den Unterleib / 64 |
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