vorzugsweise poetischen Beschäftigungen hin, als deren Frucht seine »Britannia's pastorals« (Lond.
1613-1616, 2 Bde.) und »The
shepherd's pipe« (7 Eklogen, das. 1614) erschienen. Später wurde er Erzieher des Earls von Caernarvon und kam dann zu dem Grafen
von Pembroke, wo es ihm sehr wohl ging. Zuletzt in seine heimatliche Provinz zurückgekehrt, starb er 1645 in
Ottery St. Mary. Von seinen Gedichten ist noch »The inner temple maske« zu erwähnen.
Browne ist der bedeutendste unter den ältern bukolischen Dichtern Englands, reich an Natürlichkeit und Gefühl und von korrekter
Sprache;
[* 5] doch führte ihn sein Vorbild, der ItalienerMarino, zu oft auf Irrpfade. Seine »Works« erschienen,
von Thompson herausgegeben, in 3 Bänden (Lond. 1773).
eine Art philosophischen Glaubensbekenntnisses, ausgezeichnet durch Originalität und Gelehrsamkeit, welches ihm den
Vorwurf des Atheismus zuzog;
ferner »Pseudodoxia epidemica, or Treatise on vulgar errors« (das.
1646, neue Aufl. 1852),
worin er die zu seiner Zeit verbreitetsten Irrtümer widerlegte;
»Miscellany tracts«
(das. 1684);
»Posthumous works« (das. 1712) und eine Sammlung
von Aphorismen, betitelt: »Christian morals« (Cambr. 1716; neue Ausg., Lond.
1863).
Eine Gesamtausgabe seiner Werke besorgte Wilkin (Lond. 1851-52, 3 Bde.).
SeinLeben beschrieb Sam. Johnson.
3) Georg, Reichsgraf von, russ. Staatsmann und Feldherr, geb. in Schottland als Sprößling einer
altnormännischen Familie, machte seine Studien zu Limerick, verließ dann, weil er als Katholik keine öffentliche Anstellung
erhalten konnte, sein Vaterland und trat 1725 in kurpfälzische und 1730 als Kapitänleutnant in russische Kriegsdienste,
wo er gleich anfangs durch Mut und Entschlossenheit eine Meuterei der Garde gegen die KaiserinAnna unterdrückte.
Er nahm darauf an allen Kriegen Rußlands bis 1762 ehrenvollen Anteil.
Zuerst kämpfte er in Polen, dann am Rhein gegen die Franzosen, hierauf unter Münnich gegen die Türken, geriet 1739 in dem unglücklichen
Treffen bei Krozka in türkische Gefangenschaft und ward dreimal als Sklave verkauft. Nachdem ihm
der französische Gesandte in Konstantinopel,
[* 8] Villeneuve, auf Requisition des russischen Hofs die Freiheit wieder verschafft hatte,
wurde er zum Generalmajor ernannt und darauf dem GeneralLacy zur ersten (erfolglosen) Expedition nach Finnland beigegeben. Er
zeichnete sich dann besonders im Kriege gegen Schweden
[* 9] 1742 aus, wurde im Siebenjährigen Krieg bei Zorndorf
schwer verwundet und konnte daher dem fernern Verlauf des Kriegs nicht beiwohnen.
5) Frances, engl. Schriftstellerin, geb. zu Stranorlar
in Donegal (Irland), erblindete schon in ihrer Kindheit, lernte aber viel, indem sie an dem Unterricht ihrer Geschwister teilnahm,
und gab 1840 einen Band
[* 31] Gedichte (»Songs of our land«) heraus, die günstig aufgenommen
wurden, und denen 1844 »The star of Atteghei, and other poems« nachfolgte.
Sie lieferte nun Beiträge zum »Athenaeum« und andern Zeitschriften, erhielt auch von der Zivilliste einen kleinen Ehrensold
(20 Pfd. Sterl. jährlich) und siedelte 1847 nach Edinburg
[* 32] über, wo sie an »Chambers' Journal« mitarbeitete
und einen weitern Band Gedichte: »Lyrics and miscellaneous poems« (1847),
sowie verschiedene Erzählungen, z. B. »The Ericksons«,
veröffentlichte. Seit 1852 hat sie
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ihren Wohnsitz in London. Ihr eignes Leben beschrieb sie in dem Buch »My share of the world« (1861). Seitdem erschienen noch
die Novellen: »The hidden sin« (1865); »Exile's trust« (1869) und »The nearest neighbour, and other stories«
(1875).
Eine seiner ersten Publikationen war: »Etchings of a whaling cruise and whale fishery« (1846),
worin er auch über seinen
Aufenthalt auf der InselSansibar berichtete;
dann folgte »Yusuf, or the journey of the Frangi« (1853),
eine humoristische Frucht seiner Reise durch Palästina.
[* 39] Im Auftrag der amerikanischen Regierung durchforschte er die neuen Minendistrikte
der Pacificbahn und behandelte die humoristische Seite seiner Forschungsreisen in »Washol«
und den »California adventures«.
Ein neuer Aufenthalt in Europa gab ihm Stoff zu den von ihm selbst auch
illustrierten Schriften: »An American family in Germany« (1866) und »The land of Thor« (1867). Im J. 1868 ward Browne vom PräsidentenJohnson zum Gesandten in China
[* 40] ernannt, aber schon 1870 durch F. F. Low ersetzt. Browne kehrte nun in die Vereinigten Staaten zurück,
wo er starb. Er schrieb noch: »Crusoe's island with sketches in California« (1864);
Den meisten Beifall errang er jedoch mit seinen durch Mutterwitz und trocknen Humor ausgezeichneten Vorlesungen sowohl in
Amerika als auch in England, wohin er sich 1866 begeben. Er starb in Southampton an der Schwindsucht.
SeinVermögen bestimmte er zum größten Teil testamentarisch zur Gründung eines Asyls für Buchdrucker und zur Erziehung von
verwaisten Buchdruckerkindern. Nach seinem Tod wurde noch »Artemus Ward inEngland«, mit einer Biographie des Verfassers, veröffentlicht.
Seine »Complete works« erschienen illustriert London 1870.
Vgl. Hingston, The genial showman (New York
1870);
Knight, engl. Illustrator und Karikaturist, bekannt unter dem Namen Phiz, geb. 1812, zeigte als Knabe ein großes Talent zum
Zeichnen, besonders von Karikaturen, so daß er schon mit 20 Jahren als würdiger Nachfolger in der Kunst des nachher durch
Selbstmord umgekommenen Karikaturisten Robert Seymour auftreten konnte und seine Arbeiten mit den «Pickwickpapers» von Dickens begann (1835). Hierin entwickelte er ein solches Talent, daß er auch mit den Illustrationen von
«Nicholas Nickleby» und dann mit denen der meisten übrigen Romane von
Dickens beauftragt wurde. Unter demselben Namen Phiz brachte er auch ebenso geistreiche, gewandte Zeichnungen zu Charles Lever,
Ainsworth, zu der Abbotsforder Ausgabe der «Waverley novels»,
zu den Werken Lord Byrons und mehreren noch jetzt im Erscheinen begriffenen Werken.
2) Henriette (Pseudonym), Genremalerin und Radiererin, geb. 1829 zu Paris als Tochter des
Grafen Bouteiller, nachher verehelichte Gräfin de Saux. Mit entschiedenem Talent widmete sie sich unter Chaplins Leitung
der Malerei und der Radierkunst. Ihre Genrebilder, die sie aus den zunächst liegenden Lebenskreisen
entnahm, später auch aus dem orientalischen Volksleben, sind von tiefer Empfindung, hübscher Komposition und besonders
sehr gelungenem Helldunkel.
Dahin gehören mehrere Bilder von den internationalen Ausstellungen der Jahre 1855, 1862 und 1878, z. B.:
die Barmherzigen Schwestern, die Apotheke, die Toilette des Knaben (alle drei 1859 zuerst ausgestellt),
die Armenschule in Aix, der Trost (1867), sowie die orientalischen Bilder: Orangen in Oberägypten, den Koran singende Knaben,
Schule in Kairo, ein koptischer Dichter (1874). In den letzten Jahren malte sie auch historische
Scenen und viele sehr tüchtige Porträte. Als geschickte Radierungen brachte sie z. B.
mehrere Blätter nach Bidas Zeichnungen zum Alten Testament und zu den vier Evangelien.
Charles Farrar, amerik. Humorist, bekannt als Artemus Ward, geb. in Waterford (Maine),
war zuerst Schriftsetzer, 1858 Berichterstatter für den in Cleveland (Ohio) erscheinenden «Plaindealer». Seine hier veröffentlichten
satir. Briefe («Artemus Ward, showman») machten ihn schnell
berühmt. Infolge des vorzüglichen Artikels «A visit to BrighamYoung» wurde er 1861 Chefredacteur der humoristischen Wochenschrift
«Vanity Fair». Ein Lungenleiden führte Browne 1866 nach England, wo er zu Southampton starb. Seine humoristischen Vorlesungen
wirkten besonders durch trockne Witze. Überaus komisch sind die Erzählungen aus dem Mormonenlande.
Browne schrieb noch: «Artemus Ward, his travels» (1865),
«Artemus Ward inLondon» (1867). «Artemus Ward, his Works complete» gab
Melville D. Landon heraus (1875). -
Frances, engl. Schriftstellerin, geb. in Stranolar
in Irland, erblindete als Kind, erwarb trotzdem eine gute Bildung und veröffentlichte 1840 «Songs of our
land», später dichterische Beiträge in Zeitschriften, die den damaligen Premierminister Peel bewogen, ihr eine Pension
von 20 Pfd. St. zu verschaffen, 1844 «The star of Attéghéi,
the vision of Schwartz and other poems». 1847 nach Edinburgh übergesiedelt, lieferte Browne Beiträge
zu «Chambers' Journal» und veröffentlichte «Lyrics
and miscellaneous poems» (1848) und den Roman «The Ericksons» (1852). 1852 zog sie nach London, wo sie sich mit Gedichten (z. B.
«Pictures and songs from home», 1856) und Erzählungen (z. B.
«Our uncle the traveller's stories», 1859) an der Journallitteratur beteiligte. 1861 erschien
«My share of the world: an autobiography», dann Romane: 1862 «The Castleford case», 1866 «The hidden sin», 1869 «The
exile's trust», 1875 «The nearest neighbor, and other stories»,
später «The foundling of the fens» (1886),
(spr. braun),Georg, Reichsgraf von, russ. Feldmarschall, aus einem alten irischen Adelsgeschlecht, geb. in
Limerick, studierte daselbst und trat 1725 in kurpfälz., 1730 als Kapitän-Lieutenant in russ. Kriegsdienste, wo er bei Unterdrückung
einer Meuterei gegen die Kaiserin Anna durch Entschlossenheit sich auszeichnete und bald zum Obersten
aufstieg. Browne nahm seitdem an allen Kriegen, die Rußland bis 1762 führte, ehrenvoll teil und wurde als Generalmajor im Siebenjährigen
Kriege bei Zorndorf schwer verwundet. Peter III. ernannte Browne zum Gouverneur von Esthland und Livland, wo er 30 Jahre blieb und
zur Besserung der Lage der Bauern zu wirken suchte. Bei Katharina II. stand in hoher Achtung. Durch Joseph
II. ward er 1779 zum deutschen Reichsgrafen erhoben. Er starb zu Riga. -
Vgl. Histoire de la vie de George de Browne (Riga
1794).
(spr. braun), John Roß, amerik. Reisender und Schriftsteller, geb. 1817 in Irland, lebte
von Jugend auf in Amerika, machte auf einem Walfischfahrer eine Reise um die Welt, die er u. d. T. «Etchings
of a whaling cruise, with notes of a residence on the island of Zanzibar» (Lond. 1846) beschrieb. Nach seiner Rückkehr wurde
er Zollbeamter, besuchte als solcher 1849 Kalifornien und ging 1851 als Zeitungskorrespondent nach Europa,
bereiste Italien, Sicilien und Palästina, und legte seine Beobachtungen 1853 in der Schrift «Yusef» (Lond. 1853) nieder.
Darauf sandte ihn die Regierung der Vereinigten Staaten als Zollbeamten an die nordöstl. Küste des Stillen Oceans. Seinem
Aufenthalt daselbst verdanken die «Adventures in the Apache country» (Nenyork 1869) ihr Entstehen. 1861 ging
Browne wieder nach Europa, bereiste außer Deutschland,
[* 44] Polen und Rußland auch Island
[* 45] und Algier und berichtete darüber in den vom
Verfasser auch illustrierten Schriften «»The land of Thor“ (Neuyork
[* 46] 1867) und «An
American famiy in Germany» (ebd. 1866). Namentlich die letztere Schrift leidet an übertriebenem Humor und
gänzlicher Unkenntnis des Landes, das er schildern will. Nachdem er im Auftrage der Regierung seinen Bericht «Mineral resources
west of the Rocky Mountains» (Neuyork 1868) erstattet hatte, wurde er 1868 zum Gesandten in China ernannt, 1870 aber wieder
abberufen. Browne lebte darauf in Oakland gegenüber San Francisco und starb
(spr. braun), Maxim. Ulysses, Reichsgraf von Browne, Baron de Camus and Mountany, österr. Generalfeldmarschall, ein
Verwandter des russ. Feldmarschalls Georg, Reichsgrafen von Browne, wurde zu Basel
geboren. Sein Vater hatte als AnhängerJakobs II. sein Vaterland verlassen müssen und kaiserl. Kriegsdienste
genommen, infolge deren er 1716 in den Reichsgrafenstand erhoben wurde; er starb 1731. Browne trat ebenfalls in das
österr. Heer, diente schon 1718 in Ungarn
[* 47] und Sicilien, nahm 1734 als Oberst in dem poln. Thronfolgekrieg am ital.
Feldzuge gegen die Franzosen und Sardinier teil, deckte 1735 Tirol, machte 1737-39 die Feldzüge gegen
die Türken mit und wurde zum Feldmarschalllieutenant und Beisitzer des Hofkriegsrats ernannt.
BeimEinfallFriedrichs II. in Schlesien gegen Ende 1740 erschwerte er dem Könige nach Kräften den Vormarsch. Dann vereinigte
er sich mit Neipperg, führte in der Schlacht bei Mollwitz, wo er verwundet wurde, den rechten Flügel
und kämpfte unter dem Prinzen von Lothringen in der Schlacht bei Chotusitz. Nach dem Frieden von Breslau
[* 48] befehligte er unter
Khevenhüller 1743 im Österreichischen Erbfolgekriege und hatte an der Vertreibung der Franzosen aus Bayern großen Anteil.
Hierauf diente er unter dem Fürsten Lobkowitz in Italien, wo er namentlich den Überfall von Velletri ausführte,
und wurde 1745 wieder nach Bayern und von da, als Feldzeugmeister, an den Rhein geschickt; 1746 ging er mit einem Heere von 30000 Mann
nach Italien, wo er gleich anfangs Guastalla und Parma eroberte und den Sieg bei Piacenza entschied. Er eroberte die befestigten
Engpässe der Bocchetta 4. Sept., worauf sich Genua unterwerfen mußte, das jedoch durch GeneralBottas Schuld wieder verloren ging.
Browne stand 1748 im Begriff, Genua aufs neue einzunehmen, als die Nachricht von den Aachener Friedenspräliminarien eintraf. 1749 wurde
er zum Gouverneur von Siebenbürgen ernannt; zwei Jahre darauf erhielt er das Generalkommando in Böhmen
und 1753 die Feldmarschallswürde. Als Friedrich II. 1756 den Krieg aufs neue begann, wurde an die Spitze des bei Kolin zusammengezogenen
Heers gestellt. Von Friedrich bei Lobositz geschlagen, drang
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er zur Befreiung der bei Pirna eingeschlossenen Sachsen bis gegen Schandau vor, konnte jedoch die Kapitulation nicht verhindern.
Er riet, Friedrich II. in Sachsen anzugreifen; aber weder hier noch später, als er dem Entschlusse des HerzogsKarl von Lothringen,
ein festes Lager
[* 50] bei Prag zu beziehen, widersprach, ward sein Rat befolgt. So kam es zu der für
die Österreicher unglücklichen Schlacht bei Prag. Browne traf gegen die von den Preußen versuchte Überflügelung die besten Anordnungen
und schlug deren ersten Angriff unter Schwerin
[* 51] mit großer Tapferkeit zurück. Bei dieser Gelegenheit zerschmetterte eine
Geschützkugel sein linkes Bein, und Browne wurde nach dem von den Preußen eingeschlossenen Prag geschafft,
wo er starb. Ihm zu Ehren erhielt 1888 das österr. Infanterieregiment Nr. 36 seinen
Namen. -
(spr. braun),SirThomas, engl. Philosoph, geb. in London, studierte zu Oxford und
Leiden und ließ sich 1636 als Arzt in Norwich nieder. 1671 schlug ihn Karl II. zum Ritter. Browne starb Er veröffentlichte 1642 «Religio
medici» (Neudruck, Lond. 1881),
eine Art von philos. Glaubensbekenntnis, das sich durch Kühnheit und Neuheit der Gedanken
auszeichnet, aber den Vorwurf des Atheismus zuzog. AllgemeinereVerbreitung erlangte «Pseudodoxia epidemica,
or treatise on vulgar errors» (Lond. 1646; neue Aufl. 1852; deutsch,
Frankf. 1680),
wo er den im Volke und unter den Gebildeten gangbaren Aberglauben an Beispielen widerlegt. Die Auffindung einiger
alten Graburnen in Walsingham gab zu «Hydriotaphia, or urn burial»
(Lond. 1658; 4. Aufl. 1736) Anlaß. Sonst hat man von ihm «Miscellany tracts» (Lond.
1684),
«Posthumous works» (ebd. 1712) und eine Sammlung von Aphorismen, «Christian morals» (Cambr. 1716; neue Ausg., Lond.
1863). Eine Folioausgabe seiner sämtlichen Werke erschien 1686 (deutsch von Chr. Peganius, Frankf. und Lpz. 1780), eine
neuere Gesamtausgabe von Wilkin (London, in 3 Bdn.) 1851 fg. - B.s Leben beschrieb Sam.
Johnson.
(spr. braun), William, engl. Dichter, geb. 1590 zu
Tavistock in Devonshire, studierte in Oxford und London die Rechte, pflegte aber besonders die schöne Litteratur, ward Erzieher
des Earl of Caernarvon, lebte dann im Hause des Lord Pembroke hochgeehrt. Er starb 1645 zu Ottery St.
Mary. Er schrieb «The shepherd's pipe» (Lond. 1614 u. 1620),
«Britannia's pastorals» (2 Tle., ebd. 1613-16) u. a. Browne, der älteste
bedeutende Bukoliker Englands, ist, obwohl an Marino herangebildet, meist naturwahr und empfindungsvoll. Seine «Works»
gab Thompson heraus (3 Bde., Lond.
1772). -
Vgl. Sommer, Erster Versuch über die engl. Hirtendichtung (Marb. i. H. 1888).