41.344 | BREITE | | Kt. Zürich Bez. Bülach Gem. Nürensdorf). | |
41.344 | BREITE | | Kt. Zürich Bez. Affoltern Gem. Aeugst). | |
41.344 | BREITE | | Kt. Aargau Bez. Aarau Gem. Densbüren). | |
41.344 | BREITE | | Kt. Zürich Bez. Pfäffikon Gem. Wildberg). | |
47.970 | BREITE | | Kt. Thurgau Bez. Bischofszell Gem. Hauptwil). | |
47.970 | BREITE | | Kt. Zürich Bez. Winterthur Gem. Elgg). | |
47.970 | BREITE | Gallen | Bez. Unter Toggenburg, Gem. Mogelsberg). | |
46.679 | WINTERHALDEN | -Hang des Weissenstein | 600 m nw. von Riedholz. Länge 1,6 km, Breite 600 m. Kt. Bern Amtsbez. Signau Gem. Eggiwil). | |
65.535 | Swinemünde | Nr. 2 | Postamt erster Klasse, Telegraph, Fernsprecheinrichtung; Dampferverbindung mit Stettin, Rügen und Kopenhagen; breite Straßen mit Lindenbäumen, Denkmal | (1895) |
7.1018 | Hahn-Hahn | | "Der breite Weg und die enge Straße" | (das. 1877, 2 Bde.) |
5.649 | Englische Litteratur | | "Seasons" | eines bei aller ermüdenden Breite naturwahren und darum epochemachenden Werkes. Einkehr in die Menschenbrust hält Edward Young (1681-1765) |
4.934 | Dianthus | Bandblumen | Zeichnung durch das ganze Blatt läuft und breite Bandstreifen bildet | (Dubletten, mit einer Zeichnungsfarbe, und Bizarden, mit mehreren Zeichnungsfarben) |
65.631 | Tasso | | "Trismondo" | Die zahlreichen Dialoge in Prosa suchen Plato nachzuahmen, leiden aber an Breite und Schwerfälligkeit. Die Rosinische Ausgabe von T.s Werken (33 Bde., Pisa 1821-31) |
11.52 | Madura | | "Baukunst I" | Fig. 4-6), Insel an der Nordostküste von Java, von diesem durch die in ihrem westlichen Teil nur 3 km breite und dort fast unbefahrbare Madurastraße getrennt, umfaßt 4570 qkm (83 QM.) |
47.942 | BANNWALD | Gallen | Bez. Sargans Grosser Tannenwald in der romantischen Schlucht von Pfäfers, zu beiden Seiten der Tamina, von 2 km Länge und 1 km Breite. Kt. St. Gallen, Bez. See). | |
51.810 | Arauco | Die Provinz zerfällt in die drei Departamentos Lebu, Cañete | A., und hat zur Hauptstadt Lebu | (s. d.). Stadt im Departamento A. der Provinz A., am Meeresufer in 37° 15' südl. Br., hat breite Straßen, (1885) |
65.690 | Temesvár | Budapest-Orsova | T.-Nagy-Szent-Miklós | (63 km), T.-Báziás (121 km), T.-Maria Radna (69 km), T.-Buziás (38 km) und den durch breite, zum Teil in Parkanlagen umgewandelte Glacis von der Festung getrennten Vorstädten Fabrik, Josephstadt, Meierhöfe und Mehala und hat (1890) |
53.499 | Bremervörde | Kreisstadt im Kreis B. | 27 km im SW. von Stade an dem Elbzufluß Oste, der hier auf 79 km schiffbar wird und dessen 190 m breite Mündung bei der Flut Seeschiffe trägt, sowie am Anfang des 16,4 km längen Oste-Hamme-Kanals, hat | (1890) |
5.298 | Eckstein | | "Der Schalk", redigierte, und siedelte 1885 nach Berlin über. Seine poetische Produktion begann etwas in die Breite zu schwellen, besonders seitdem die Humoresken "Aus Sekunda und Prima" | (Leipz. 1875) |
65.872 | Titurel | | "Ältern T." | reizte um 1270 einen gewissen Albrecht (nicht Albrecht [s. d.] von Scharfenberg) zur Fortsetzung; er verleibte Wolframs echte Strophen seinem ungeheuren, in der durch Binnenreime verkünstelten Titurelstrophe verfaßten "Jüngern T." ein. In unerträglicher Breite (mehr als 6000 Strophen |
15.138 | Spiegelinstrumente | Ist der auf dem | "Körper" | angebrachte Gradbogen ein Sechstelkreis, so haben wir den Spiegelsextanten (s. d.), zur Kontrolle des wagerechten Winkelschenkels geschafft werden (z. B. bei den Polhöhemessungen, zur Ermittelung der geographischen Breite, oder bei Höhenmessungen) |
43.582 | NEUENBURGERSEE | 3. ein Broyethal | Murtensees in die beiden | (an der Sohle des Murtensees noch schwach erkennbaren) Zweige der Petite Glâne und der Broye gabelte und unterhalb des Sees mitten im Grossen Moos (nw. Kerzers) mit dem Zihlthal verschmolz, um dann das breite Zihl-Broyethal zu bilden; |
11.317 | Maß | | "Vier der Breite nach nebeneinander gelegte Gerstenkörner gelten gleich einem Querfinger, zehn Querfinger gleich einer Spanne; ein Becher Weizen, so viel man mit beiden Händen fassen konnte, etc." | Paucton und Bailly bemühten sich vergebens, aus den alten historischen Maßen eine allgemeine Norm h |
41.206 | BERGSTURZ | | "Wohl ist es jetzt ruhiger am Hang, aber ‚brosmä tuet äs eister no’. Die Brosamen, die da ‚immer noch’ herunterbröckeln, sind aber nach dem Klafter zu messen. Solche breite Wunden schliessen sich nicht so schnell; Rufen fahren ab und häufen ihre Schuttmassen auf, die dann der | (F. Becker. Ueber den Klausen. Glarus 1900. S. 62) |
44.159 | RHEINQUELLHORN | Gipfel in der Adulagruppe | 3 km sö. vom Rheinwaldhorn und 2,5 km ssw. der Zapporthütte des S. A. C. Bildet eine schöne und breite, eisgepanzerte Kuppe in der S.-Wand des den Rheinwaldfirn umrahmenden Felsenzirkus, von der ein den Rheinwaldfirn vom Zapportgletscher trennender vereister Firnrücken nach N. zum Paradieshörnl | (3220 m) |
45.765 | TAMBOGLETSCHER | Grosser Gletscher zwischen dem Tambohorn, Lattenhorn und den Gräten am Areuepass. Senkt sich in NO.-Richtung zum Hochthälchen der Tamboalp hinab. Grösste Länge etwa 1,7 km, Breite in der Mitte 1,3 km. Der Gletscherabfluss strömt durch die wilde, felsgestufte Moränen-, Trümmer- und Rundhöcke | "Knorren" | und die Tamboalp (2031 m) |
15.591 | Teppiche | | "Ornamente IV", Fig. 11, und Tafel "Weberei" | Fig. 16) und von diesen wieder die von Farahan in der Provinz Arak; sie enthalten auf 1 m Breite 400-500 Flormaschen. Die indischen (s. Tafel "Weberei", Fig. 22) |
44.62 | PUCELLES | Waadt 2083 | 2090 und 2112 m. Felsspitzen in der von den Gastlosen zur Dent de Ruth ziehenden Kette, zwischen dem Pertet à Bovey und der Dent de Savigny und von dieser letztern durch die breite Scharte der sog. Portes de Savigny getrennt. Man unterscheidet die Vanil de la Gobetta | (2112 m) |
11.712 | Mohnsund | Meerenge zwischen Esthland und den Inseln Mohn | Ösel und Dagö, verbindet den Finnischen mit dem Rigaischen Meerbusen, hat eine Länge von 60 km, eine Breite von 6-19 km und eine Tiefe von 5,2-22 m. Im M. befinden sich viele die Schifffahrt gefährdende Sandbänke, Riffe und Inseln | (unter letztern Worms die bedeutendste) |
2.214 | Bachtegân | Provinz Farsistan | 75 km östlich von Schiraz, erstreckt sich in geringer Breite von NW. nach SO., je nach der Wasserfülle, 120 km weit und darüber und ist ohne Abfluß. Im Sommer trocknet er zum großen Teil aus, so daß das | (sehr feine und in ganz Farsistan gebrauchte) Salz, mit welchem der Boden inkrustiert ist, gesammelt werden kann. |