(Biren), 1) Ernst Johann, Herzog von Kurland, geb. 1. Dez. 1690, Sohn eines kurländischen Gutsbesitzers, Namens Bühren,
wurde Kammerjunker am Hof der früh verwitweten Herzogin Anna Iwanowna von Kurland, der Nichte Peters d. Gr.
Bald wußte der schöne Mann sich seiner Gebieterin unentbehrlich zu machen, und als letztere 1730 den russischen Thron bestieg,
folgte er ihr trotz der Protestation des russischen Adels, welcher Birons Übersiedelung nach Rußland zu verhindern
gesucht hatte. Er stieg rasch von Stufe zu Stufe, wurde Oberkammerherr, Reichsgraf (als solcher nahm er Namen und Wappen der französischen
Herzöge von an) und in kurzer Zeit der mächtigste Mann im Reich, unter dessen Ägide Münnich und Ostermann die Angelegenheiten
des Staats im Krieg und im Frieden leiteten.
Als 1737 die männliche Linie des Kettelerschen Hauses erloschen war, ward Biron durch Annas Einfluß zum erblichen Herzog von Kurland
erwählt. Kurz vor ihrem Tod ernannte ihn die Kaiserin zum Vormund ihres unmündigen Nachfolgers Iwan, in dessen Namen Biron die
Würde eines Reichsregenten bekleiden sollte. Biron war zwar energisch und thätig, aber auch
herrschsüchtig bis zur Grausamkeit (viele Tausende wurden auf seinen Befehl hingerichtet, selbst die vornehmsten Geschlechter,
wie die Dolgorukijs, wanderten ins Exil oder mußten das Schafott besteigen), prachtliebend und genußsüchtig. Seine Regentschaft
nach dem Tode der Kaiserin (17. Okt. 1740) war von kurzer Dauer. Im Namen der Mutter Iwans bemächtigte sich
Münnich 20. Nov. mit Hilfe des Preobrashenskischen Regiments der Person Birons und stellte ihn in Schlüsselburg vor ein außerordentliches
Gericht, das ihn zum Tod verurteilte.
Doch ward dies Urteil nicht vollstreckt, sondern Biron zu ewiger Gefangenschaft nach Pelym in Sibirien gebracht. Die Kaiserin Elisabeth
rief ihn indessen schon 20. Dez. 1741 aus Sibirien zurück und wies ihm Jaroslaw
als Wohnsitz an, während
Münnich in das Gefängnis Birons nach Sibirien geschickt wurde. In Kasan fuhren, wie erzählt wird, die beiden Gegner wortlos
aneinander vorbei. Erst Peter III. hob seine Verbannung 1762 förmlich auf, und Katharina II. setzte ihn 1763 trotz
Sachsens Remonstrationen wieder in den Besitz Kurlands, das er trotz seiner autokratischen Neigungen mild und gerecht regierte.
Nachdem er die Regierung 1769 seinem Sohn Peter abgetreten, starb er 28. Dez. 1772.
2) Peter, Reichsgraf von Biron, Herzog von Kurland und Sagan, ältester Sohn des vorigen und, wie man meint,
der Kaiserin Anna Iwanowna, geb. 15. Febr. 1724 zu Mitau, teilte in seiner Jugend das Geschick seines Vaters, wurde aber 1762 von Peter
III. zum Generalmajor der Kavallerie ernannt. Unter seiner Regierung (1769-95) brach die Unzufriedenheit der Stände offen aus;
sie verklagten ihn in Petersburg, und Katharina nötigte den Herzog zur Unterzeichnung einer Abtretungsurkunde,
die er 28. März 1795 gegen einen Jahrgehalt von 50,000 Dukaten und gegen Bezahlung von 500,000 Dukaten für seine kurländischen
Domänen zu gunsten Rußlands unterzeichnete.
Ihm blieben nur die in Deutschland teils vom Vater, teils von ihm selbst acquirierten Besitzungen Wartenberg und Sagan in Schlesien
und Nachod in Böhmen. Er starb 13. Jan. 1800 auf seinem Gut Gellenau in Schlesien. Seine dritte Gemahlin war seit 1779 die durch
Schönheit, edlen Sinn und Geist ausgezeichnete Anna Charlotte Dorothea, geborne Gräfin Medem (geb. 3. Febr. 1761, gest. 20. Aug. 1821 auf
ihrem Gut Löbichau im Altenburgischen), die Schwester der Gräfin Elise von der Recke (vgl. Tiedge, Anna Charlotte
Dorothea, letzte Herzogin von Kurland, Leipz. 1823). Die jüngste ihrer vier Töchter, Dorothea, geb. 21. Aug. 1793, vermählt 1809 mit
Edmund, Herzog von Talleyrand-Périgord und Herzog von Dino in Kalabrien (gest. 14. Mai 1872), ward 6. Aug. 1845 infolge königlicher
Investitur Herzogin von Sagan, starb 19. Sept. 1862, worauf ihr ältester Sohn, Ludwig, Prinz von Chalais und Herzog von Valençay,
geb. 12. März 1811, ihr im preußischen Lehnsfürstentum Sagan, der zweite, Alexander, geb. 15. Dez. 1813, durch Zession seines Vaters
Herzog von Dino, in der Herrschaft Deutsch-Wartenberg folgte.
3) Gustav Kalixt, Fürst Biron, geb. 29. Jan. 1780, Sohn Karl Ernsts von Biron, Bruders des vorigen, ward, von der
Kaiserin Katharina anfangs zum Herzog von Kurland bestimmt, nach der Vereinigung Kurlands mit Rußland zum russischen Gardeoffizier
ernannt, trat später in preußischen Militärdienst, erwarb 1802 die schlesische Standesherrschaft Polnisch-Wartenberg und
erhielt vom Kaiser Alexander I. wegen seiner etwanigen Ansprüche auf Kurland eine jährliche Rente von 18,000
Dukaten, worauf er sich den Titel Fürst Biron-Wartenberg beilegte. Er nahm an den Feldzügen von 1813 und 1814 teil und starb als
Generalleutnant und Gouverneur von Glatz 20. Juni 1821 in Ems. Jetziges Haupt des fürstlichen Hauses Biron-Wartenberg
ist Gustav, geb. 17. Okt. 1859, Leutnant im 2. Garde-Ulanenregiment zu Berlin.
(spr. -rong), 1) Armand de Gontaut, Baron von, franz. Feldherr und Staatsmann, geb. 1524 aus einer alten Familie
des Périgord, focht, obwohl zu den Hugenotten sich neigend, in den Religionskämpfen auf seiten des Hofs
in den Schlachten von Dreux, St.-Denis, Moncontour und ward 1569 von Karl IX. zum Großmeister der Artillerie und von
mehr
Heinrich III. 1577 zum Marschall ernannt. Nach des letztern Ermordung schloß er sich mit großem Eifer Heinrich IV. an, leistete
diesem vortreffliche Dienste und fiel 1592 bei der Belagerung von Epernay.
Vgl. »Correspondance inédite de Biron« (hrsg.
von Barthélemy, Par. 1874).
2) Charles de Gontaut, Herzog von, Sohn des vorigen, geb. 1561, diente mit Auszeichnung unter
seinem Vater, ward schon 1576 Oberst der Schweizergarde, 1589 General und focht bei Arques, Ivry, Aumale, vor Paris und Rouen so
tapfer, daß er als »Fulmen Galliae« berühmt und gefürchtet war. 1592 wurde
er Admiral, 1594 Marschall und 1598 Herzog und Pair von Frankreich. Als ein Mann ohne Charakter (wie er denn
auch zweimal die Religion wechselte) ließ er sich 1599, als er Gesandter in Brüssel war, von den Spaniern durch Zusicherung
reicher Belohnungen, namentlich der Hand einer savoyischen Prinzessin, zum Versprechen einer Erhebung gegen Heinrich IV. verleiten,
brachte zwar im savoyischen Krieg 1600, in welchem er das Heer Heinrichs befehligte, das Komplott nicht zur
Ausführung, fuhr aber, auch nachdem der König ihm den ersten Treubruch verziehen hatte, in seinen verräterischen Verbindungen
fort, ward nach der Entdeckung derselben vom Parlament zum Tod verurteilt und 31. Juli 1602 in der Bastille enthauptet.
3) Armand Louis de Gontaut, Herzog von, früher Herzog Lauzun, geb. 1753 zu Paris, ward früh Soldat und folgte
nach Vergeudung seines Vermögens 1778 Lafayette nach Amerika, kehrte 1783 zurück, ward Chef eines Husarenregiments und stieg
zum Maréchal de Camp. 1789 vom Adel Quercys zum Mitglied der Generalstaaten erwählt, erklärte er sich in der
Nationalversammlung für die liberalen Ideen und schloß sich an den Herzog von Orléans an. 1792 befehligte er eine Division
im Norddepartement, wurde aber bei Jemappes von Beaulieu geschlagen.
Dennoch ward er nach Rochambeaus Abzug zweiter Befehlshaber der Nordarmee und im Juli sogar Obergeneral der Rheinarmee, wo
ihn Custine ablöste, worauf Biron die Armee am Var kommandierte und die Grafschaft Nizza eroberte. In die Vendée
versetzt, nahm er Saumur und Parthenay ein, wurde aber durch die Generale Rossignol und Westermann der Falschheit und Bedrückung
angeklagt. Biron begab sich zu seiner Rechtfertigung nach Paris, ward aber sogleich verhaftet, vom Revolutionstribunal zum
Tod verurteilt und 1. Jan. 1794 guillotiniert. Seine »Mémoires« (neu hrsg. von Lacour, Par. 1858) reichen
nur bis zur Revolution.
(spr. biróng), Charles de Gontaut, Herzog von, Marschall von Frankreich, Sohn des bei der Belagerung von Epernay 26. Juli 1592 gefallenen
Marschalls Armand de Gontaut, Baron von Biron, geb. 1562, stieg in Heinrichs IV. Kriegen als einer seiner tapfersten
Gehilfen rasch empor, wurde Herzog, Marschall, Statthalter von Burgund. Voll unbändigen Ehrgeizes, knüpfte er schon 1595 mit
dem span. Landesfeinde, bald danach mit dem Herzog von Savoyen an;
im Savoyischen Kriege 1600 verstieg er sich sogar
zu einem Mordversuch gegen den König;
1601 schloß er mit Spanien und Savoyen einen förmlichen Vertrag, der ihm selber eine
span. oder savoyische Prinzessin und das Herzogtum Burgund in Aussicht stellte;
der Preis war der gemeinsame Krieg gegen Frankreich
und dessen Zerstückelung in einzelne Provinzstaaten.
Heinrich IV., der von den Umtrieben B.s wußte, suchte
seinen alten Waffengefährten trotzdem durch glänzende Aufträge an sich zu ketten, nahm seine heuchlerische Bitte um Verzeihung
(Anfang 1601) gnädig entgegen,
bis ihn das Geständnis von B.s Unterhändler La Fin die drohende Gefahr erkennen ließ und
ein starkes Durchgreifen zur Pflicht machte. Nachdem er die südöstl. Provinzen militärisch gesichert,
berief er Biron selber an den Hof; dieser kam im Mai 1602, auf seinen Einfluß pochend, wurde verhaftet, des Hochverrats angeklagt
und vom Parlament zum Tode verurteilt. Am 31. Juli 1602 starb er im Hofe der Bastille von Henkershand. –
Vgl. Philippson, Heinrich
IV. und Philipp III., Bd. 1 (Berl.
1870).
Ernst Joh. von, Herzog von Kurland, geb. 12. (22.) Nov. 1690 zu Kalnzeem, stammte aus der kleinen kurländ. Gutsbesitzerfamilie
Bühren, welche einem alten Adelsgeschlechte Westfalens angehört. Er studierte in Königsberg und wurde Sekretär und Kammerjunker
der Witwe des kurländ. Herzogs Friedrich Wilhelm (gest. 1711), Anna Iwanowna (s. d.), einer Nichte Peters
d. Gr., die in Mitau lebte und deren Hoffräulein Benigna von Trotta, genannt Treyden,
Biron 1722 heiratete.
Als Anna 1730 Kaiserin von Rußland wurde, nahm sie ihn dorthin mit, machte ihn zum Oberkammerherrn, beschenkte ihn mit Gütern
und Geldern, mit denen er z. B. die noch jetzt im Besitze seiner Familie befindliche freie Standesherrschaft
Polnisch-Wartenberg in Niederschlesien ankaufte, und überließ ihm die ganze Regierung. Was unter Anna für die Ordnung der
Staatsverwaltung, für die Hebung der Flotte und des Heers geschah, ist zum großen Teil Verdienst B.s und anderer Deutscher, wie
Ostermann, Münnich u. s. w., welche die Ideen Peters d. Gr. fortsetzten.
Die Rücksichtslosigkeit ihres Verfahrens, die Grausamkeit gegen die altruss. Partei und vor allem der persönliche Hochmut
B.s, der 1730 durch Kaiser Karl VI. deutscher Reichsgraf und nach dem Aussterben der herzogl. Familie Ketteler in
Kurland durch Anna den Kurländern als Herzog aufgedrängt wurde (Juni 1737), schafften jenem «deutschen
System» viele Feinde, denen gegenüber Biron sich auch für die Zukunft dadurch zu sichern suchte, daß
die Kaiserin (gest. 28. Okt. 1740) ihn auf dem Sterbebette zum Regenten für den von ihr zum Nachfolger bestimmten, erst wenige
Monate alten Prinzen Iwan ernennen mußte.
Infolgedessen kam Zwiespalt unter jene deutsche Partei; Münnich ließ sich von der beiseite geschobenen
Mutter Iwans, der Prinzessin Anna von Braunschweig, so weit gewinnen, daß er mit Gardetruppen in der Nacht vom 19. zum 20. Nov. 1740 den
Regenten in seinem Palais überfiel und mit seiner Familie auf die Festung Schlüsselburg schaffte. Man gab Biron schuld,
eine Thronveränderung beabsichtigt zu haben, und ein Gerichtshof, dessen Vorsitzende Münnich und Ostermann waren, verurteilte
ihn zum Verluste aller Ämter und Würden, zur Konfiskation seines Vermögens und zum Tode; aber die Regentin Anna verwandelte
diese Strafe 13. Jan. 1741 in lebenslängliche Verbannung nach Sibirien. Am 6. Nov. 1741 langte in dem ihm zum
Aufenthalte bestimmten Pelym (Gouvernement Tobolsk) an. Wenige Wochen später aber wurde er durch die inzwischen zum Throne
gelangte Kaiserin Elisabeth aus Pelym, wo nun Münnich einzog, entlassen und in Jaroslaw interniert. Hier lebte er in erträglichen
Verhältnissen während der ganzen Regierungszeit Elisabeths. Die Thronbesteigung des Kaisers Peter III. 5. Jan. 1762 gab
ihm die Freiheit, die der Kaiserin Katharina II. das Herzogtum
mehr
Kurland wieder, aus welchem russ. Truppen den von Polen unterstützten Herzog Karl von Sachsen, einen Sohn Augusts Ⅲ., vertrieben.
Am 10. Febr. 1763 kam Biron zum erstenmal als kurländ. Herzog nach Mitau, dankte jedoch schon 24. Nov. 1769 zu Gunsten seines ältesten
Sohnes Peter ab und starb 28. Dez. 1772. – Dieser, Peter, Reichsgraf von Biron, Herzog von Kurland und Sagan,
geb. 15. Febr. 1724 zu Mitau, teilte in der Jugend das Schicksal seines Vaters, wurde 1762 mit ihm zurückgerufen und zum Generalmajor
in der russ. Armee ernannt.
Seine Regierung (1769‒95) war angefüllt mit Streitigkeiten mit der kurländ. Ritterschaft, welche
endlich dazu führten, daß Biron, als das Schicksal Polens, dessen Vasall er war, sich entschied, 28. März 1795 gegen ein Jahrgehalt
von 50000 Dukaten zu Gunsten Katharinas Ⅱ. abdankte, sich selbst aber und seinem Hause alle Rechte souveräner Herren vorbehielt.
Nach seiner Entsagung lebte er bald in Berlin, bald auf seinen Herrschaften Sagan und Nachod, und starb 13. Jan. 1800 zu
Gellenau in Schlesien.
Aus seiner dritten Ehe mit Anna Charlotte Dorothea, geb. Reichsgräfin von Medem (geb. 3. Febr. 1761,
gest. 30. Aug. 1821 auf ihrem Gute Löbichau im Altenburgischen), entsprossen 4 Töchter. Die jüngste, Dorothea, geb. 21. Aug. 1793, 1809 vermählt
mit Edmund, Herzog von Talleyrand-Périgord und Herzog von Dino in Calabrien, seit 6. Jan. 1845 durch königl. Investitur Herzogin
von Sagan, starb 19. Sept. 1862, worauf ihr ältester Sohn, Napoleon Ludwig, Herzog von Valençay, geb. 12. März 1811, ihr in dem preuß.
Lehnsfürstentum Sagan, der zweite, Alexander Edmund, geb. 15. Dez. 1813, durch Session seines Vaters Herzog
von Dino, in der Herrschaft Deutsch-Wartenberg folgte. –
Vgl. Tiedge, Anna Charlotte Dorothea, letzte Herzogin von Kurland (Lpz.
1823).
– Durch den Bruder des letzten Herzogs von Kurland, Karl Ernst von Biron, geb. 30. Sept. 1728, den zweiten Sohn des Herzogs Ernst
Johann, wurde der Mannsstamm des Hauses fortgepflanzt. Er starb 16. Okt. 1801 und hinterließ zwei Söhne. Der älteste derselben,
Prinz Gustav Calixt von Biron, geb. 29. Jan. 1780, wurde nach der Vereinigung Kurlands mit dem Russischen Reiche zum russ. Gardeoffizier
und Kammerherrn ernannt, trat später in preuß. Kriegsdienste und erwarb 1802 die
schles. Standesherrschaft Polnisch-Wartenberg.
Nachdem er an den Feldzügen der franz.-deutschen Kriege teilgenommen, starb er als preuß. Generallieutenant und Gouverneur
der Festung Glatz 20. Juni 1821. Aus seiner Ehe mit Franciska, Tochter des Grafen von Maltzan, stammten 3 Söhne: Karl Friedrich Wilhelm,
geb. 13. Dez. 1811, gest. 21. März 1848; Calixt Gustav
Hermann, geb. 3. Jan. 1817, gest. 8. März 1882, der seinem Bruder in den Herrschaften Polnisch-Wartenberg und Perschau folgte; Peter
Gustav Hermann, geb. 12. April 1818, der als preuß. Offizier 29. April 1852 starb.
Chef des Hauses ist der Sohn Calixts, Gustav, Prinz Biron von Kurland, geb. 17. Okt. 1859 in Dresden, preuß.
Lieutenant à la suite der Armee.