Bietschthal
(Kt. Aargau, Bez. Aarau, Gem. Gränichen).
430 m. Weiler, in kleinem rechtsseitigen Nebenthal zum Winenthal, 800 m sö. Gräflichen und 3 km sö. der Station Suhr der Linie Zofingen-Lenzburg. 6 Häuser, 52 reform. Ew.
110 Wörter, 737 Zeichen
(Kt. Aargau, Bez. Aarau, Gem. Gränichen).
430 m. Weiler, in kleinem rechtsseitigen Nebenthal zum Winenthal, 800 m sö. Gräflichen und 3 km sö. der Station Suhr der Linie Zofingen-Lenzburg. 6 Häuser, 52 reform. Ew.
(Kt. Wallis, Bez. West-Raron).
2700 bis 644 m. Enges und wildes Alpenthal, 1 km breit;
steigt in der Richtung N.-S. vom Bietschhorn (3953 m), dem es seinen Namen gegeben, bis Raron herab, von wo ein schlecht unterhaltener Maultierpfad längs tiefer Schluchten und über senkrechte Felswände thaleinwärts führt.
Rechtes Seitenthal zum Rhonethal.
Wird vom Bietschbach entwässert und im O. vom Dubihorn und Krutighorn, im W. vom Jägihorn und Fadhorn begrenzt. Im untern Teil schwach bewaldet.