Biberen
(Kt. Bern, Amtsbez. Laupen, Gem. Ferenbalm).
487 m.
Weiler, an der Strasse
Murten-Bern, an der Biberen
und an der freiburgischen
Grenze;
4,5 km ö. der Station Galmitz der Linie Palézieux-Lyss. 41 Häuser, 285 reform. Ew.
BIBEREN
136 Wörter, 826 Zeichen
Biberen
(Kt. Bern, Amtsbez. Laupen, Gem. Ferenbalm).
487 m.
Weiler, an der Strasse
Murten-Bern, an der Biberen
und an der freiburgischen
Grenze;
4,5 km ö. der Station Galmitz der Linie Palézieux-Lyss. 41 Häuser, 285 reform. Ew.
Biberen
oder Bibera (Kt. Freiburg, Bez. See).
Grösserer Bach, 23 km lang;
entspringt in 580 m beim Dorfe Courtaman, durchquert das Molasseplateau des Seebezirkes und durchfliesst die Weiler Liebisdorf und Ulmiz.
Bildet zwischen dem
Weiler Biberen
und der
Ebene des
Seelandes (in die er w.
Kerzers eintritt) auf 4 km Länge die Grenze zwischen den Kantonen Bern
und
Freiburg,
tritt in das Grosse
Moos ein und mündet ö. des Austrittes der
Broye in den
Murtensee.
Seit 1878 leitet ein 6 km langer Kanal
einen Teil des Wassers der Biberen
direkt in die
Broye. Am Oberlauf 3
Sägen und 7
Mühlen.