Berufen
,
s. Beschreien.
Bertrand (Joseph Louis
Berufen
658 Wörter, 3'772 Zeichen
Berufen,
s. Beschreien.
Nr. | Ergebnis | Berufen |
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1 | ****** | be|ru|fen <st. V.; hat> [mhd. beruofen = zusammenrufen; proklamieren; beschreien]: 1. a) jmdn. in ein ... |
2 | ****** | be|ru|fen <Adj.>: bes. befähigt, begabt, geeignet (u. daher vorbestimmt, prädestiniert für etw.): ein berufener ... |
Band - Seite | Artikel | Autor | Titel | Ausgabe |
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1.16 | Abbate | Abt | Abbé. zeigt ganz den Einfluß Correggios. Im J. 1552 wurde er von Primaticcio nach Fontainebleau berufen, wo er bis zu seinem Tod | (1571) |
16.443 | Wattenbach | "Monumenta" | berufenwurde, der er bis 1888 angehörte. Seit 1882 ist er auch Mitglied der Akademie. Er schrieb: | |
65.152 | Spiegel | London und Oxford zu. 1849 ward er als Professor der orient. Sprachen an die Universität Erlangen berufen.Seine Ausgabe des | "Kammavâkya" | (Bonn 1841) |
59.687 | Irland | Dem Geschlecht nach wurden gezählt 2318953 männl. | 2385797 weibl. E. | (Über die Verteilung nach Berufens. Großbritannien und Irland, Bd. 8, S. 401.) |
35.325 | Germanische Kunst | Die | "Einführung" | erfolgte durch einen Deutschen, Meister Jacob, welcher berufenworden war, um die Kirche des hl. Franziskus zu Assisi zu erbauen (1228-53) |
3.579 | Buchner | "Neue Repertorium der Pharmazie" | fort. 1871 wurde er in die Kommission zur Abfassung einer Pharmacopoea germanica nach Berlin berufenund schrieb einen ausführlichen Kommentar (Münch. 1872-83, 2 Bde.) | |
37.305 | Unknown | Vorbildung zu diesen Berufenholen sich die Londonerinnen in | "The Slade School of fine Arts, Gowerstreet" | eine Anstalt ähnlich den Gewerbeschulen in der Schweiz, oder an der kunstgewerbl. |
32.157 | Berufen | Beruf; oder zum Himmelreich | Gal. 1, 6. 15. c. 5, 8. 13. 1 Tim. 6, 12. 1 Petr. 2, 9. c. 3, 9. Ebr. 9, 15. S. Berufung, b) zu sich fordern, 1 Mos. 49, 1. vor sich bescheiden, versammeln, 4 Mos. 10, 2. Jos. 23, 2. c. 24, 1. 1 Sam. 10, 17. 2 Sam. 20, 4. 5. 2 Kön. 3, 21. III) | |
4.811 | Deutschland | "Arbeiter" | 45-50 Proz. der betreffenden Auswanderer, bei allen Berufenzusammen etwa 60 Proz. (in der Reichsbevölkerung 42 Proz.) | |
3.542 | Buchanan | "Essais" | Michel de Montaigne, und ging 1544 wieder nach Paris, wo er in dem Kollegium des Kardinals Le Moine lehrte, bis er vom König Johann III. von Portugal an die neuerrichtete Universität zu Coimbra berufenwurde (1547) | |
67.854 | Perfall | "Düsseldorfer Zeitung" und wurde 1886 an die "Kölnische Zeitung" | als Feuilletonist und Kunstkritiker berufen.Er schrieb: | |
9.900 | Koch | "Deutschlands Flora". 1824 ward er als Professor der Medizin und Botanik nach Erlangen berufen, wo er 14. 1849 starb. Sein Hauptwerk ist die "Synopsis florae germanicae et helveticae" | (Frankf. a. M. 1837; 3. Aufl., Leipz. 1857) | |
53.682 | Buchner | "Pharmacopoea Germanica" berufen.Er schrieb "Kommentar zur Pharmacopoea Germanica" | (2 Bde., Münch. 1872-84) | |
16.988 | Zumbusch | "Bildhauerkunst IX" | Fig. 7) 1873 nach Wien berufen, entwickelte er dort eine umfassende Thätigkeit sowohl als Lehrer an der Kunstakademie wie auf dem Gebiet der monumentalen Bildnerei. Zuerst beschäftigte ihn das Beethovendenkmal (1880 enthüllt) | |
16.290 | Voß | "Göttinger Magazin" | vorausschickte. 1782 wurde er auf seines Freundes Friedrich Leopold v. Stolberg Betrieb als Rektor nach Eutin berufen, wo er 1786 den Hofratstitel erhielt (vgl. Heußner, V. als Schulmann in Eutin, Eutin 1882) | |
16.967 | Zöppritz | "Hydrodynamischen Probleme in Beziehung zur Theorie der Meeresströmungen" darthun. 1880 wurde er als Professor der Geographie nach Königsberg berufenu. lieferte von hier für das "Geographische Jahrbuch" | (1880, 1882, 1884) | |
11.923 | Musik | "Euridice" | war berufen, einen Markstein in die Geschichte der M. zu bilden; denn mit der Aufführung dieses Werkes zu Florenz bei den Feierlichkeiten der Vermählung Heinrichs IV. von Frankreich mit Maria von Medici (1600) | |
54.104 | Championship | Notizen | Auszügen aus den Autographen, Faksimiles und | (in den Prachtausgaben) mit Heliographien versehenen Kataloge sind zum Muster für die Autographenkataloge aller Länder geworden. C. machte sich auch um Entlarvung von Fälschungen verdient und wurde wiederholt als Sachverständiger im Autographenwesen auch ins Ausland berufen.Er setzt ferner |
18 Quellen wurden gefunden.