Titel
Berlin
Berlin

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Berlin.[* 2] (hierzu zwei Karten: Berlin, Stadtplan, und Berlin und Umgegend),
Hauptstadt des Königreichs Preußen [* 3] und des Deutschen Reichs und erste Residenzstadt des Deutschen Kaisers und Königs von Preußen, nach London [* 4] und Paris [* 5] die größte Stadt Europas, liegt unter 52° 30' 17" nördl. Br. und 13° 23' 54" östl. L. von Greenwich in einer von niedrigen Anhöhen umsäumten, sandigen Ebene, in 32 m (Spreespiegel) bis 49 m (Teltowerstraße) Höhe an beiden Ufern der hier schiffbaren Spree (18 km von ihrer Mündung in die Havel), die sich in mehrere Arme teilt und die Panke inmitten der Stadt aufnimmt. Die Durchschnittsluftwärme betrug 1890: +9,1° C. (+31,8° Maximum, -17,0° Minimum), die Bodenwärme +9,3° (in der Tiefe von 0,5 m), +10,3° (1 m), +10,3° C. (3 m), der Luftdruck 761,7 mm, die Niederschlagsmenge 486,8 mm, der mittlere Grundwasserstand 31,38 m. ^[Abb: Wappen [* 6] von Berlin]
Berlin (Bevölkerung)

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Seite 52.794.Größe. Das Weichbild von 38,08 qkm mußte 1861 auf 59,19 qkm (1,77 Wasserläufe) erweitert werden; die Gemeinden Moabit und Wedding nebst Teilen von Charlottenburg, [* 7] Schöneberg, Tempelhof und der Hasenheide, wo 1852 erst 6238, ¶
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792 1858 schon 29951 und 1864 bereits 52263 Personen wohnten, sind damals mit der Hauptstadt vereinigt worden. Die 1743–1802 erbaute Stadtmauer, die durch 19 Thore die Verbindung mit der Umgebung gestattete, wurde 1867/68 beseitigt. Nachdem Teile der Gemeinde Lichtenberg mit 1,32 qkm und der Thiergarten, Seepark, Zoologische Garten, [* 9] Hippodrom und das Schloß Bellevue mit 2,55 qkm einverleibt worden sind, hat das Weichbild der Stadt 1888: 44,4 km Umfang, 63,37 qkm Fläche; die Ausdehnung [* 10] von O. nach W. beträgt 10,3 km, von N. nach S. 9,2 km. Von der Gesamtfläche sind 20,89 qkm bebaute Grundstücke, 13,5 qkm Wege, Straßen und Eisenbahnen, 1,91 qkm Wasser und 27,07 qkm landwirtschaftlich benutzt (20,27 steuerpflichtige, 6,8 qkm steuerfreie Liegenschaften).
Bevölkerung.
[* 11] hat infolge der Begünstigung seitens der preuß. Herrscher an Einwohnerzahl sehr rasch zugenommen; so
unter der Regierung des Großen Kurfürsten von 6000 auf 20000, unter Friedrich Wilhelm Ⅰ. von 55000 (1709)
auf 102400 (21300 Militär) bei seinem Tode. 1755 hatte Berlin 126
661 E. (26658 Militär), 1763 nur 119
219 E.; 1790: 150
803 (28930
Militär), 1804: 182
157 (25496 Militär), 1810 nur 162
971 (9901 Militär). 1816 wurden gezählt 195
200 E. (15716 Militär),
1840: 322
620 (18739 Militär), 1858: 448
610 (19676 Militär).
Deutsche Altertümer -

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Deutsche.
Seitdem ist die Bevölkerung gleich der anderer Großstädte, und fast alle europäischen noch weit überragend,
überaus schnell gewachsen, wozu in nicht geringem Maße die den Staat vergrößernden und das Deutsche Reich
[* 12] begründenden
Ereignisse beigetragen haben. Die ortsanwesende Bevölkerung betrug 1867: 703120, 1871: 824
580, 1875: 964
240, 1880: 1
122
330
(20293 Militärpersonen, 320 des diplomat. Korps und 2543 der Strombevölkerung), 1885: 1
315
287 (20565
Militärpersonen), 1890: 1
578
794 (19596 Militärpersonen), d. i. eine Zunahme 1880–85 von 192
783 Personen oder 17,19 Proz.,
1885–90: 263
507 oder 20,03 Proz. Am betrug die fortgeschriebene Bevölkerungszahl 1656698. Wie
bedeutend sich der Fremdenverkehr B.s entwickelt hat, dürften die folgenden Zahlen ergeben. Im J. 1888:
418
442, 1889: 469
357, 1890: 505
492, 1891: 504
702, 1892: 502634. Der stärkste Fremdenzufluß findet stets im August und September
mit 35–60000 Personen statt, während in den übrigen Monaten die Zahl der Fremden zwischen 25–40000 variiert.
Die größte Zunahme (1885–90) zeigte der Stadtteil Friedrich-Wilhelmsstadt (s. unten) und Moabit (93463 gegen 48258 E.) mit 93,67 Proz., es folgt der Thiergarten mit 87,7 Proz., dann die nördl. Rosenthaler Vorstadt und die östl. Luisenstadt jenseit des Kanals mit 62 Proz.; eine Abnahme trat dagegen in den alten Stadtteilen ein: im Friedrichswerder (-21,27 Proz.), in Alt-Kölln (-10,27), in der Dorotheenstadt (-3,27), Berlin-Kölln (-2,22), Friedrichsstadt (-1,29) und der Luisenstadt diesseit des Kanals (-0,14). Berücksichtigt man das Verhältnis der Bodenfläche und der Wasserläufe zur Einwohnerzahl, so kamen 1890 nur noch 40,87 qm auf 1 E., während es 1885 noch 57,48 qm waren; am ungünstigsten ist dies Verhältnis in der Luisenstadt jenseit des Kanals mit 16,55 qm, am günstigsten auf dem Wedding mit 91,86 qm, wo noch größere verfügbare Bodenflächen vorhanden sind.
Dem Geschlecht nach waren 1890: 759623 männl., 819
171 weibl.; während 1885 von 1000 E. 480 männl.
und 520 weibl. waren, stellt sich 1890 das Verhältnis auf 481 zu 519. Dem Civilstand nach
waren 462
846 männl. und 459
013 weibl.
Personen ledig, 277
874 männl. und 277
429 weibl. verheiratet, 15309 männl. und 76829 weibl.
verwitwet, 2284 männl. und 5118 weibl. geschieden. Dem Alter nach gab es 161
903 Kinder (81217 Knaben, 80686 Mädchen) unter 5 J.;
über 90 J. waren 159 Personen.
Dem Religionsbekenntnis nach waren: 1352
559 Evangelische, 135
407 Römisch-Katholische, 79286 Israeliten, 187 Mennoniten, 1119 Baptisten, 270 der
engl. Hochkirche Angehörige, 314 Methodisten, 1791 Irvingianer, 378 Griechisch-Katholische, 1376 Freireligiöse, 3486 Dissidenten, 1570 Konfessionslose
und Ungetaufte, 237 Atheïsten und 394 mit unbekannter Religion. Bei den Evangelischen betrug die Zunahme gegen 1885: 18,4 Proz.,
bei den Israeliten 23,2 Proz., bei den Katholiken 36,1 Proz.
Wie wenig störend übrigens das Bekenntnis auf das Zusammenleben einwirkt, ist aus der Zahl der Mischehen zu ersehen. Es
bestanden 28464 Mischehen.
Verteilung der Konfess

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Konfessionen.Davon 26083 evang.-römisch-katholisch, 1175 evang.-jüdisch, 118 röm.-kathol.-jüdisch und 1088 dissidentische und verschiedenen andern Konfessionen [* 13] angehörend. Die Evangelischen gehören 5 Personal-, 13 Anstalts- und 32 örtlichen Parochialgemeinden mit 63 Gotteshäusern an. Unabhängig von der Landeskirche halten sich 7 prot. Gemeinden. Die Katholiken sind in 4 Kirchen und 4 Kapellen eingepfarrt. Die Altkatholische Gemeinde (Altkatholikenverein für Berlin und Umgegend) wird von Breslau [* 14] aus pastoriert; sie hat 480 (280 männl., 200 weibl.) Mitglieder. Die Freireligiöse Gemeinde und der Verein zur Pflege freireligiösen Lebens (zur Pflege lebendiger auf Vernunft und den Ergebnissen der fortschreitenden Wissenschaft beruhenden Religiosität) besitzen je einen Betsaal. Neben der Freireligiösen Gemeinde besteht seit 1887 der Humanistische Frauenverein. Die israel. Gemeinde besitzt 3 Synagogen und mehrere Bethäuser, die israel. Reformgemeinde 1 Gotteshaus.
Der Gebürtigkeit nach waren 642![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() |
Unterscheidet man die Bevölkerung (1890) in geborene Berliner und Auswärtsgeborene, so zeigen erstere einen starken Rückgang seit 1880; damals gab es unter 1000 E. noch 434 geborene Berliner, 1885: 424 und 1890 nur 407. Der Anteil der geborenen Berliner ist übrigens beim weiblichen Geschlecht ständig ein größerer als beim männlichen. |
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Berlin (Bevölkerung)

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Seite 52.795.Zwischen und den preuß. Provinzen besteht durch innere Wanderungen ein stetiger Bevölkerungsaustausch; namentlich aus Brandenburg [* 15] und Schlesien, [* 16] demnächst aus den übrigen östl. Provinzen und Sachsen [* 17] findet ein sehr starker Bevölkerungszuzug nach Berlin statt, und weibliche Personen, welche in den mannigfaltigen Gewerbebetrieben der Großstadt, sowie als Dienstboten leichter als in den Provinzen Erwerb finden, ziehen namentlich aus Brandenburg, Pommern, [* 18] Sachsen, Posen, [* 19] Ostpreußen [* 20] und Westpreußen in größerer Menge als männliche zu. ¶
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Einen Überblick über diesen Bevölkerungsaustausch giebt folgende Tabelle:
Provinzen | Am waren | |||
---|---|---|---|---|
aus den nebenbezeichneten Provinzen Geborene in Berlin anwesend | geborene Berliner in den nebenbezeichneten Provinzen anwesend | |||
männlich | weiblich | männlich | weiblich | |
Ostpreußen | 32![]() |
38![]() |
1072 | 954 |
Westpreußen | 26![]() |
31![]() |
1459 | 1110 |
Brandenburg | 131![]() |
156![]() |
42![]() |
42![]() |
Pommern | 43![]() |
58![]() |
2810 | 2843 |
Posen | 36![]() |
40![]() |
2408 | 1393 |
Schlesien | 64![]() |
59![]() |
3452 | 3763 |
Sachsen | 38![]() |
38![]() |
4525 | 4081 |
Schleswig-Holstein | 2895 | 1991 | 1354 | 853 |
Hannover | 6479 | 4039 | 1596 | 1118 |
Westfalen | 5165 | 2540 | 946 | 699 |
Hessen-Nassau | 4125 | 2314 | 1083 | 958 |
Rheinland | 8613 | 4898 | 2263 | 1799 |
Hohenzollern | 92 | 39 | 8 | 7 |
Zusammen | 400![]() |
439![]() |
65![]() |
61![]() |
Dieser starke Zuzug aus den preuß. Provinzen zusammen mit den Nachwirkungen der Einwanderung von Franzosen, Niederländern und Pfälzern im 17. und 18. Jahrh. verleiht der Bevölkerung den Charakter einer Mischbevölkerung, die etwa zu 35 Proz. german., zu 36 Proz. roman., zu 24 Proz. slaw. und zu 5 Proz. israel. Abkunft sein soll.
Geschichtskarten von D

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Deutschland. Der Staatsangehörigkeit nach waren 1885: 1264
956 (603562 männl. und 661
394 weibl.) Preußen, 36089 (20213 männl. und 15876 weibl.)
aus dem übrigen Deutschland,
[* 22] 14207 Reichsausländer und 35 Personen ohne Angabe. 1890 waren 1
560
928 (748981 männl. und 811
947
weibl.) Reichsangehörige und 17704 Reichsausländer, darunter 7295 Österreicher, 920 Ungarn,
[* 23] 2416 Russen, 1173 Engländer, 397 Franzosen
und 1462 Nordamerikaner.
Bewegung der Bevölkerung. 1892 fanden 52442 Geburten (einschließlich 1518 Totgeborenen), 16999 Eheschließungen und 34214 Sterbefälle statt.
Verteilung der Bevölkerung auf die Stadtteile. Es kamen 1890 auf: Ⅰ. Berlin 23507, Alt-Kölln 12483, Friedrichswerder 5636 und Dorotheenstadt 16364;
Ⅱ. Friedrichsstadt 68136;
Ⅲ. Untere Friedrichsvorstadt und Schöneberger Vorstadt 101439;
Ⅳ. Obere Friedrichsvorstadt und Tempelhofer Vorstadt 158646;
Ⅴa. Westliche Luisenstadt jenseit des Kanals 104223;
Ⅴb. Östliche Luisenstadt diesseit des Kanals 73533;
Ⅵ. Luisenstadt diesseit des Kanals 123878 und Neu-Kölln 6428;
Ⅶa. Westliches Stralauer Viertel 108757;
Ⅶb. Östliches Stralauer Viertel 84744;
Ⅷ.Königsviertel 91611;
Ⅸ. Spandauer Viertel 78953;
Ⅹa. Südliche Rosenthaler Vorstadt 93454;
Ⅹb. Nördliche Rosenthaler Vorstadt 82411;
Ⅺ. Oranienburger Vorstadt 121015;
Ⅻ. Friedrich-Wilhelmsstadt 20643, Thiergarten 10314 und Moabit 93463;
ⅩⅢ. Wedding 95375;
außerdem wohnten auf dem Wasser 3781.
Ehrenbürger sind Fürst Bismarck, Professor Virchow und Professor Koch.
Wohnhaus II (Gegenwart

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Wohnhäuser. Wohnungen. Haushaltungen. 1890 wurden gezählt 27839 bewohnte, 25 unbewohnte Wohnhäuser,
[* 24] 926 hauptsächlich
oder gewöhnlich nicht zu Wohnzwecken dienende Gebäude, 42 feststehende Hütten,
[* 25] Bretterbuden, Zelte u. a., 1184 Schiffe,
[* 26] zusammen 30017 zur Wohnung dienende oder bestimmte Gebäude, 345028 gewöhnliche Haushaltungen von 2 und mehr Personen, 7508 männl.
und
15569 weibl. einzeln lebende Personen mit eigener Hauswirtschaft, 922 Anstalten für gemeinsamen Aufenthalt,
mit 43926 (32501 männl., 11425 weibl.) Insassen, im ganzen 369
027 Haushaltungen und Anstalten. Die Zahl der leer stehenden
Wohnungen betrug 26186.
Konsum. Die Bevölkerung verzehrt jährlich etwa 110990
000 kg Fleisch, darunter 171
100 kg Pferdefleisch; auf den Kopf 76,9 kg,
ferner auf den Kopf 14,42 kg Fische,
[* 27] 14,87 Weizen, 118,91 Roggen, 16,10 Mehl
[* 28] und Mühlenfabrikate, 73,84
Kartoffeln, 2,17 Reis, 34,62 Gemüse, 7,51 Wein, 23,76 Spiritus,
[* 29] Branntwein und Essig, 194,24 l Bier.
In Garnison liegen das 2., 3. und 4. Garderegiment zu Fuß, Gardefüsilierregiment, Kaiser-Alexander- und Kaiser-Franz-Gardegrenadierregiment Nr. 1 und 2, Gardekürassierregiment, 1. Gardedragonerregiment Königin von Großbritannien [* 30] und Irland, 2. Gardedragoner-, 2. Gardeulanen-, 1. Gardefeldartillerieregiment, 1., 2. und 3. Abteilung des 2. Gardefeldartillerieregiments, Gardepionier-, Gardetrainbataillon, 1. und 2. Eisenbahnregiment nebst Luftschifferabteilung.
Potpourri - Potsdam

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Potsdam.Der 1822 eingerichtete weitere Polizeibezirk, welcher ungefähr den einmeiligen Umkreis um die alte Ringmauer umfaßte, enthält schon eine Anzahl Vororte. In neuerer Zeit ist der Einfluß der Zunahme von Berlin noch erheblich über diesen Bezirk hinausgegangen und z. B. vom südlichsten Dorfe desselben, von Britz aus, ist die ganze Reihe der nach W. liegenden Ortschaften Mariendorf, Lankwitz, Groß-Lichterfelde, Zehlendorf, Wannsee, also bis gegen Potsdam [* 31] hin und ebenso nach O. Johannisthal, Adlershof, Cöpenick [* 32] und Friedrichshagen, nach N. Malchow gewissermaßen zu Berliner [* 33] Vororten geworden, wozu im W. noch Charlottenburg kommt. Folgende Tabelle giebt die Einwohnerzahlen des wirtschaftlichen Weichbildes von Groß-Berlin und seiner einzelnen Bestandteile in dem angedeuteten erweiterten Sinne:
Vororte | 1880 | 1885 | 1890 | Zunahme in Prozenten | |
---|---|---|---|---|---|
1880/85 | 1885/90 | ||||
Boxhagen-Rummelsburg und Lichtenb. Kietz. | 4647 | 6122 | 11![]() |
31,74 | 80,30 |
---|---|---|---|---|---|
Weißensee m. Neu-Weißensee | 4716 | 8510 | 19![]() |
80,45 | 132,71 |
Stralau | 675 | 737 | 1262 | 9,19 | 71,23 |
Lichtenberg mit Friedrichsberg, Wilhelmsberg | 12![]() |
15![]() |
22![]() |
25,41 | 44,57 |
Tegeler Forst und Plötzensee | 2997 | 3108 | 3094 | 3,70 | -0,45 |
Friedrichsfelde m. Carlshorst | 3212 | 3755 | 5563 | 16,91 | 48,15 |
Tegel | 1319 | 1731 | 2148 | 31,24 | 24,09 |
Reinickendorf. | 5127 | 7219 | 10![]() |
40,80 | 39,41 |
Ober-Schönweide | 170 | 178 | 159 | 4,71 | -10,67 |
Wuhlheide und Oberf. Cöpenick | 61 | 61 | 52 | - | -14,75 |
Hohen-Schönhausen | 1019 | 1180 | 1453 | 15,80 | 23,14 |
Pankow | 3769 | 5061 | 6998 | 34,28 | 38,27 |
Heinersdorf | 439 | 512 | 502 | 16,63 | -1,95 |
Nieder-Schönhausen m. Schönholz | 2076 | 2457 | 2917 | 18,35 | 18,72 |
Biesdorf | 724 | 719 | 768 | -0,69 | 6,82 |
Überh. vom Kreise Nieder-Barnim | 43![]() |
57![]() |
88![]() |
31,22 | 55,13 |
¶