im allgemeinen jede über die Umgebung einigermaßen hervorragende Bodenerhebung, gleichviel ob sie isoliert
in einer
Ebene steht oder einen Teil eines
Gebirges ausmacht; namentlich aber bezeichnet man damit die über die mittlere
Kammlinie
derGebirge emporragenden Gipfel sowie die vorspringenden
Enden der Gebirgsjoche. Eine
Erhebung von unbedeutender
relativer
Höhe nennt man
Hügel. An jedem Berg unterscheidet man den
Fuß oder untern Teil, mit dem derselbe seine markierte
Überhöhung der
Grundfläche beginnt, den
Scheitel
(Rücken) oder höchsten Teil desselben und den
Rumpf (Abhang), d. h. den
zwischen beiden liegenden mittlern
Tell. Die
Neigung des Abhangs (Hang,
Abdachung) wird
¶
mehr
durch den Winkel
[* 3] gemessen, welchen derselbe mit dem Horizont
[* 4] bildet; in dieser Beziehung spricht man von Abdachungs- oder Böschungswinkeln
von 5 bis etwa 45 Grad. Steigt der Abdachungswinkel über 45 Grad, so wird der Berg zur Wand. Vgl. Gebirge.
1) Vorstadt von Stuttgart,
[* 23] am Neckar, südlich bei Kannstatt,
[* 24] mit Pferdebahn nach Stuttgart, hat eine schöne neue
Kirche im gotischen Stil (1853-1855 von v. Gaab erbaut), eine königliche Villa im italienischen Renaissancestil (1846-53 von
Leins erbaut), ein Theater
[* 25] und (1880) 3127 Einw.; daselbst eisenhaltige und kohlensaure
Quellen von 19-21° C. (mit zwei Badeanstalten), die besonders gegen chronische Leiden
[* 26] der Gebärmutter,
[* 27] Fettleber, Blutüberfüllung der Leber etc. gebraucht werden, und ansehnliche Industrie, namentlich Maschinenfabriken (darunter
die Kuhnsche Fabrik nebst Gießerei
[* 28] mit ca. 1000 Arbeitern), Weberei
[* 29] und Spinnerei, Färberei, Knopffabrikation, Kunstmühlen
etc. Dabei die königliche VillaRosenstein im antiken Stil (1824-30 erbaut), im Innern mit herrlichen Marmorgruppen
und Statuen und reicher Gemäldesammlung. - 2) Dorf am östlichen Ufer des StarnbergerSees in Oberbayern, mit königlichem Lustschloß,
Lieblingsaufenthalt des jetzigen Königs von Bayern, und 140 Einw.
2) FriedrichWilhelm Rembert, Graf (gen. Feodor Feodorowitsch), russ. Feldmarschall, aus einer alten deutschen Adelsfamilie Livlands,
geb. auf Schloß Sagnitz in Livland,
[* 40] studierte zu Dorpat
[* 41] und trat 1812 in russische Militärdienste.
Sehr bald zum Offizier ernannt und dem Generalstab zugewiesen, wohnte er fast allen bedeutenden Gefechten der Russen in den Feldzügen
von 1812, 1813 und 1814 bei. Nachdem er dann zwei Jahre lang das südliche Europa
[* 42] durchreist hatte, kehrte
er 1819 nach Rußland zurück, wurde zum Obersten ernannt, dann den Gesandtschaften in München
[* 43] und Neapel beigegeben und 1822 nach
Orenburg geschickt, um die Verhältnisse der Kirgisen und des Karawanenhandels über Bochara und Indien zu ordnen. 1828 und 1829 machte
er als Generalstabschef unter Wittgenstein und Diebitsch den Türkenkrieg mit.
Für seine taktvollen und erfolgreichen Bemühungen mit der österreichischen Grafenwürde belohnt, kehrte
Berg nach Petersburg
[* 45] zurück, um die unter seiner Leitung begonnenen großartigen topographischen Arbeiten fortzusetzen. 1854 beim
Ausbruch des orientalischen Kriegs wurde er beauftragt, Esthland gegen die englische Flotte zu verteidigen. Es gelang ihm in
kurzer Frist, Reval
[* 46] in so guten Verteidigungszustand zu setzen, daß AdmiralRapier nicht wagte, einen Angriff
zu unternehmen. Hierauf zum Generalgouverneur von Finnland ernannt, leitete Berg die Verteidigung dieser Provinz in ausgezeichneter
Weise und bestand vom 8. bis 10. Aug. das dreitägige Bombardement von Sweaborg, wofür ihm Alexander II. an seinem Krönungstag
den Titel eines finnländischen Grafen verlieh.
Doch machte sich Berg durch seine Abneigung gegen jede freiheitliche Entwickelung in Finnland so unbeliebt,
daß der Kaiser sich veranlaßt fand, ihn im November 1861 von seinem Posten abzuberufen. Der polnische Aufstand führte ihn
im März 1863 aufs neue zu einflußreicher Thätigkeit. Er wurde zum Adlatus des Großfürsten-Statthalters Konstantin ernannt
und hatte thatsächlichlich ^[richtig: thatsächlich] alle Gewalt in Händen, um so mehr, da der Großfürst
bereits im AugustPolen verließ; im Oktober trat Berg vollständig an seine Stelle.
Schon vorher hatte er die energischten Maßregeln ergriffen. Seiner furchtbaren Strenge und seiner Umsicht gelang es, allmählich
die geheime Nationalregierung, die ihren Sitz in Warschau
[* 47] hatte, zu unterdrücken und den Aufstand in allen
Teilen des Landes niederzuwerfen. 1866 ward Berg zum Feldmarschall und zum Mitglied des Reichsrats ernannt, behielt aber die Statthalterschaft
Polens und seinen Sitz in Warschau. Auf einer Reise nach Petersburg starb er daselbst
Auch bearbeitete er Cottas »Waldbau«
(8. Aufl., Leipz. 1856) und Jesters »KleineJagd« (4. Aufl., das. 1859) und leitete seit 1846 die Redaktion
des »Forstwissenschaftlichen Jahrbuchs der Akademie Tharandt«.
4) Franziska, bedeutende Schauspielerin, geb. zu Mannheim,
[* 52] ward dort in die Singschule aufgenommen und 1828 für
Chor und kleine Rollen
[* 53] am Hoftheater engagiert. 1829 setzte sie ihre Laufbahn in Würzburg
[* 54] fort und gehört seit 1831 dem Hoftheater
zu Dresden
[* 55] an. Ihr Organ besaß einen seelenvollen Klang und war namentlich hinreißend im Ausdruck des Schmerzes
und der Begeisterung. Ihre künstlerischen Leistungen zeichneten sich durch natürliche Ausdrucksweise und harmonische Haltung
des Spiels aus; immer, auch im höchsten Affekt, bewahrte sie eine schöne Mäßigung. Noch ziemlich jung, begann sie sogen.
gesetzte Heldinnen und heroische Mütter in der Tragödie zu spielen; später hat sie auch im Lustspiel
nicht ohne Glück durch feine Charakteristik und liebenswürdigen Humor sich Geltung verschafft. Gräfin Orsina in »Emilia Galotti«,
LadyMacbeth, Phädra, Isabella in der »Braut von Messina«
[* 56] bildeten Glanzleistungen ihres Talents.
5) Christen, dän. Politiker, geb. zu Tjaltring in Jütland, bildete sich im Seminar zum Elementarlehrer
aus und erwarb sich als Lehrer in Kolding solches Vertrauen, daß er dort 1864 in den dänischen Reichstag gewählt wurde. Berg schloß
sich im Folkething zunächst dem Bauernführer Hansen an und erlangte durch ungewöhnliche Arbeitskraft, Sachkenntnis und Schlagfertigkeit
bald solchen Einfluß, daß er Führer der radikalen Linken wurde. Die Minister, welche der Partei der Rechten
angehörten und, sich auf das Landsthing stützend, der Mehrheit des Folkethings nicht weichen wollten, bekämpfte er mit rücksichtsloser
Schroffheit. 1883 wurde er zum Präsidenten des Folkethings erwählt.
¶
5) Ehresten, dän. Politiker (s. Bd. 2 u. 17), Führer der Radikalen u. bis 1887 Präsident des Folkethings, starb in
Kopenhagen. Den Einfluß im Reichstag hatte er in den letzten Jahren verloren, nachdem es ihm nicht gelungen
war, die Krone erst durch heftige Angriffe, dann durch Verweigerung des Budgets, endlich durch die Verdorrungspolitik zur Annahme
des parlamentarischen Systems zu zwingen. Dennoch hatte er eine mächtige Einwirkung auf das politische LebenDänemarks während
zweier Jahrzehnte ausgeübt und wegen seines persönlich ehrenwerten Charakters allgemeine Achtung genossen,
so daß ihm bei den Leichenfeierlichkeiten sowohl in Kopenhagen als in Kolding, wo er beigesetzt wurde, besondere Ehren erwiesen
wurden.
§. 1. Diese, des Erdbodens erhabene Theile sind im Anfange geschaffen, und nicht durch die Sündfluth entstanden,
1 Mos.
7, 19.
c. 8, 4. Deren werden verschiedene in heiliger Schrift erwähnt:
Und die Berge werden von süßem Wein triefen, Amos 9, 13. (Es wird im geistlichen Segen durch Christum
an himmlischen Gütern ein Ueberfluß sein.) Siehe, auf den Berg kommen Füße eines guten Botens, Nah. 1, 15.
(c. 2, 1.).
So ihr Glauben habt als ein Senfkorn, so möget ihr sagen zu diesem Berge: Hebe dich von hinnen dorthin, so wird er sich
heben,
Matth. 17, 20.
Marc. 11, 23.
Matth. 21, 21.
Und hätte allen (Wunder-) Glauben, also daß ich Berge versetzte, und hätte der Liebe nicht, so wäre
ich nichts,
1 Cor. 13, 2.
§. 3. Wenn Berge hüpfen und fröhlich sein sollen, so ist es von einer großen Freude zu verstehen, s. Baum §. 2.
Die Wasserströme frohlocken (mit Wellen, als mit Händen), und alle Berge sein fröhlich,
Ps. 98, 8.
§. 4. II) Berg des HErrn, heiliger Berg ist der Ort und die Gemeine, wo der HErr öffentlich feierlich verehrt, und
besonders gegenwärtig gedacht wird; daher auch im A. T. Bezeichnung der künftigen, d. i. der christlichen Kirche; und zwar,
weil GOtt im A. T. gemeiniglich auf hohen Bergen ist geehrt und angebetet worden,
1 Mos. 22, 2.
c. 31, 54. etc.
2 Mos. 3, 2.
c.
19, 14-18.
2 Chr. 3, 1. verglichen
Matth. 14, 23. s. Zion, wie denn auch die Berge geeignet sind, den
Geist freier, heiterer zu machen und zum Himmel zu erheben. Geistreiche Betrachtungen über die Berge finden sich in Joh.
Bapt. Helmont, Meditatio de Monte Domini Opp. I. fol. 482 ff. Arndt, Wahres Christenthum. B. 2. Cp. 29. B. 4. Cp. 3. Christian
Gerber's Unerkannte Wohlthaten GOttes, B. III. Cp. 39. S. 727-741.
Aber ich habe meinen König eingesetzt auf meinem heiligen Berge Zion,
Ps. 2, 6.
Ich rufe an mit meiner Stimme den HErrn, so erhöret er mich von seinem heiligen Berge,
Ps. 3, 5.
Wer wird bleiben auf deinem heiligen Berge? (als ein lebendiges Glied deiner Kirche),
Ps. 15, 1.
Man wird nirgend letzen noch verderben auf meinem heiligen Berge,
Esa. 11, 9.
Und der HErr Zebaoth wird allen Volkern machen auf diesem Berge ein fettes Mahl - und er wird auf diesem Berge das Hüllen
(der heidnischen Unwissenheit, vergl.
2 Cor. 3, 14. 18.) wegthun,
Esa. 25, 6. 7.
Dieselben will ich zu meinem heiligen Berge bringen (der Kirche U. T.)
Esa. 56, 7.
Der HErr segne dich, du Wohnung der Gerechten, du heiliger Berg,
Jer. 31, 23.
§. 5. Es werden auch III) Personen und Königreiche dadurch angedeutet, Habac. 4, 6.
Denn, HErr, durch dein Wohlgefallen hast du meinen Berg stark gemacht,
Ps. 30, 8.
Daß du sollst Berge (ganze Königreiche) zerdreschen,
Esa. 41, 15.
Siehe,
ich will an dich, du schädlicher Berg (du stolzes Königreich),
Jer. 51, 25.
§. 6. Der Stein, herabgerissen ohne Hände,
Dan. 2, 34. 45. ist Christus, welcher übernatürlich geboren,
Luc. 1, 35. 43. und
durch leibliche Gewalt sein Königreich nicht aufrichtet.
§. 7. Ein werther, heiliger Berg wird Rom
Dan. 11, 45. genannt, nicht des Papsts wegen, denn da ist sie, was
Offb.
11, 8. steht, sondern weil die Jünger des Heilands allda das Evangelium gelehrt, und allda eine herrliche Kirche gestiftet,
daß man ihren Glauben gerühmt,Röm. 1, 6. 7. 8. und weil so viele die Märtyrerkrone daselbst erlangt
(richt. Zion).
§. 8. Berg, da der HErr stehet,
1 Mos. 22, 14. wurde zum Sprichwort, daß, wenn die Juden einander im Unglück trösten
wollten, so riefen sie einander dieses zu, und bedeutet es: der HErr wird seine Vorsehung beweisen, und
dir erscheinen.
Albert, schwed. Marinemaler, geb. zu Stockholm,
erhielt als Taubstummer 1841 und 1842 Unterricht im Institut de l'Epées in Paris und später in einem Taubstummeninstitut
in Stockholm, wurde dann Schüler der dortigen Akademie bis 1853, wo er, um Marinestudien zu machen, auf
einem Linienschiff an den Übungen des Geschwaders auf der Ostsee teilnahm. Dann begab er sich nach Düsseldorf, wurde Schüler
von A. Achenbach, bereiste Holland und Belgien, arbeitete in Paris unter Ary Scheffer und bereiste ganz allein Italien und
einen großen Teil des mittlern Europa. Seit 1865 in Stockholm ansässig, teilt er mit wärmstem Interesse
für seine Leidensgefährten seine Zeit zwischen dem Unterricht derselben und der Ausübung seiner Kunst. Selbst seine nicht
auf eigner Anschauung beruhenden Bilder tragen das Gepräge der Wahrheit. 1860 wurde er Genosse der Akademie in Stockholm.
(Kt. St. Gallen,
Bez. Rorschach).
508 m. Gem. und Dorf, an der Strasse Arbon-St. Gallen, 4 km sw. Arbon und 1,5 km n. der Station Mörswil der
Linie St. Gallen-Rorschach. Postablage, Telegraph, Telephon. Gemeinde, die Weiler Bollbach, Hahnberg und
Hub inbegriffen: 86 Häuser, 500 kath. Ew.; Dorf: 18 Häuser, 108 Ew. Viehzucht (Schweine), Weinbau, Obstbaumzucht.
Stickerei.
Schöne Aussicht auf Säntis, Bodensee und Vorarlberg.
Sehr alte Kirche, im 9. Jahrhundert erbaut.
Das schon 827 als ein von
freien Bauern bewohnter Ort erwähnte Berg ging später an das Kloster St. Gallen
über.
Von 1803-1832 gehörte es
zu Steinach, 1833-1845 zu Tübach;
wurde durch Grossratsbeschluss vom zu einer selbständigen politischen Gemeinde
erhoben.
(Kt. Thurgau,
Bez. Weinfelden).
550 m. Gem. und Dorf, an der Strasse Konstanz-Sulgen, 4 km nw. diesem, auf einer Terrasse am O.-Abhang
des Ottenbergs gelegen; 3 km n. der Station Bürglen der Linie Sulgen-Frauenfeld. Postbureau, Telegraph,
Telephon; Postwagen Bürglen-Kreuzlingen. Die Gemeinde Berg ist eine sehr ausgedehnte, umfasst die Dörfer und WeilerAndhausen,
Berg, Bergerwilen, Heimenlachen, Kehlhof, Graltshausen, Mauren, Unterhard, Weerswilen, Beckelswilen, Oberhard und Ober-Ottenberg
und zählt 299 Häuser mit 1657 kathol. und reform. Ew.; Dorf Berg: 70 Häuser, 455 Ew. Schreinerei, grosse
Ziegelei. Mehrere Hunderte von Personen finden in den Stickfabriken Beschäftigung. Mustersennerei, 1900 eröffnet. Schulhaus, 1885 umgebaut;
Sekundarschule. Schönes, in modernem Stil restauriertes Schloss, einst Eigentum der Grafen von Thum, der Herren des grössten
Teiles des umliegenden Gebietes. Vom Schloss prachtvolle Aussicht auf das Thurthal und die Alpen. Beliebtes
Ausflugsziel der Bewohner von Konstanz. Pfahlbaustation aus der Steinzeit in Heimenlachen. 796: Berga.
Eine Urkunde vom Jahre 1243 nennt einen Rudolphus et Heinricus de Berge; 1258 beurkundet Cuno de Teufen den Verkauf eines Landstückes
in Berg an die Nonnen von Töss. 1268 überträgt Ida de Teufen dem Kloster Cappel die Gerichtshoheit über
Berg. Nach den Memorabilia Tigurina standen die niedere Gerichtshoheit und das Recht auf Bezug der Grundzehnten im 14. Jahrhundert
dem Kapitel Embrach zu, mit dem sie nach der Reformation an Zürich
übergingen. Berg wurde erst im 17. Jahrhundert Sitz eines
eigenen landvögtlichen Gerichtes, dem zunächst die Herren von Schollenberg und dann bis 1798 die Familie Escher vorstanden.
Auf Gemeindeboden von Berg stand einst die von schroffem Fels herabschauende Burg Radegg, während die Existenz einer Burg
Ebersberg nicht verbürgt ist. Das Geschlecht derer von Radegg wird in Urkunden von 1188-1331 erwähnt.
(Berg am Irchel im WinterthurerNeujahrsblatt auf 1833).
480 m. Weiler, am W.-Abhang des Lussberges, 6 km ssö. Zofingen u. 500 m
ö. der Station Reiden der Linie Luzern-Aarburg. 6 Häuser, 49 kathol. Ew. Landwirtschaft.
700-900 m. Bauernhöfe, zum Dorfe Wangs gehörig, am linken Ufer des
Seebaches zerstreut gelegen, sw. Vilters und 3 km s. der Station Sargans der Linie Rorschach-Chur. 58 Häuser. 295 kathol.
Ew.
Zerstreut gelegene Höfe, ö. und w. des Dorfes
Alt-St. Johann, am rechten Ufer der Thur, zwischen 900-1200 m hoch gelegen, am SO.-Abhang des Schwendigrates;
18 km
sö. der Station Ebnat-Kappel der Toggenburgerbahn. 26 Häuser, 165 kath. und reform. Ew. Viehzucht.
486 m. Bewaldeter Ausläufer der Platte
des Dinkelberges, zwischen dem Thalkessel von Bettingen und dem kleinen Thale, in dem die badische Gemeinde Inzlingen gelegen
ist.