(lat. bastio,Halbturm), an den
Ecken oder auch in den geraden
Linien der Stadtmauer vorgebaute,
nach dem
Graben oder dem Außenterrain zu halbrunde, nach der Stadtseite zu viereckige, die
Mauer überragende hohe
Türme mit
steinernen
Brustwehren, Zinnenmauern, welche den Übergang der alten Städtebefestigung zum Bastionärtracee charakterisieren.
Auf ihrer
Plattform konnte
Geschütz aufgestellt werden, außerdem waren sie mit Geschützkasematten zur
Grabenverteidigung etc. versehen.
AlbrechtDürers Befestigungsentwürfe sind auf diese Befestigungsweise basiert.
eine in der Sächsischen Schweiz
[* 2] auf dem rechten Elbufer zwischen Rathen und Wehlen 170 m
über dem Elbspiegel steil aufsteigende zerklüftete Sandsteinmasse, die als besonders schöner Aussichtspunkt häufig besucht
wird;