(griech.), in der
Rhetorik s. v. w. Sprachwidrigkeit, fehlerhafter
Gebrauch eines
Worts oder Mischung der
einheimischen
Rede mit fremden
Formen oder
Worten.
ein Ausdruck, der aus einer Mundart oder fremden Sprache
[* 2] ungerechtfertigterweise in die Schriftsprache,
besonders in das klassische Griechisch oder Lateinisch, herübergenommen ist;