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Bangerten - Barberèche
Seite 41.147.
Überblick der Artikel
8 Artikel Textanfang / Anzahl Wörter
Bann # (mittellat. bannus oder bannum, franz. ban, ital., span. und portug. bando, vom altdeutschen / 214
Bann _2# (hebr. Cherem), bei den Juden seit sehr früher Zeit ein Gelübde, vermöge dessen Personen / 509
Bann _3# Fluß in Irland, entspringt auf den Mournebergen in der Grafschaft Down, östlich von Newry, / 41
Bann _4$#4 / 1097
BANN # (etwa auch fälschlich Bahn). Ein in der deutschen Schweiz für sich allein oder in Zusammensetzunge / 48
BANN _2# (Kt. Aargau, Bez. Kulm, Gem. Gontenswil). 540 m. Teil des Dorfes Gontenswil-Unterdorf, im Wynenthal; / 34
BANN _3# (Kt. Zug, Gem. Steinhausen). 426 m. Weiler, an der Grenze gegen den Kt. Zürich; 1 km n. Steinhausen / 40
Bann (mittellat. bannus , bannum; frz. ban; ital., span. und portug. Bando; sämtliche Formen sind / 232
(etwa auch fälschlich Bahn).
Ein in der deutschen
Schweiz für sich allein oder in Zusammensetzungen häufig
vorkommender Ortsname, der ein gebanntes Gebiet bezeichnet, das heisst ein solches, in welchem
Bäume zu schlagen, zu jagen
oder zu weiden verboten ist;
so zum Beispiel
Bannwald ob
Altdorf , ob
Andermatt .
(Kt. Aargau ,
Bez. Kulm ,
Gem.
Gontenswil ).
540 m. Teil des Dorfes
Gontenswil-Unterdorf , im Wynenthal;
4 km s.
Kulm und 3 km nw. der
Station
Reinach der Linie
Reinach-Beinwil . 17
Häuser , 97 Ew. Landwirtschaft.
(Kt. Zug ,
Gem.
Steinhausen ).
426 m.
Weiler , an der Grenze gegen den Kt. Zürich ;
1 km n.
Steinhausen und 3,8 km.
nö. der Station
Cham der Linie
Zürich-Affoltern-Rothkreuz ;
in fruchtbarer, an Obstbäumen reicher Gegend. 3
Häuser , 25 kathol.
Einwohner.